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Patricks Vater 10Nach dem Erwachen ahnte noch keiner das es für meine Erika der schwerste Tag ihres neuen Leben werden wird. Ich duschte und setzte Kaffee auf, dann ging ich hoch ins Zimmer von Michelle wo ich eigentlich Michelle und Patrick hoffte zu treffen um sie für das Frühstück zu holen.Das Zimmer war verlassen, nur das zerwühlte Laken mit einigen Spermaflecken Liesen darauf schließen das die beiden noch sehr viel Spaß hatten zu 2.Danach ging ich in die Kellerwohnung zu Fritz.Schon nach dem öffnen der Tür, hörte ich Fritz stöhnen.*quot;Ja, du geiles Luder! Komm Erika, reite ein bisschen schneller!Ich lief erneut an, ich kann mich wohl an den Gedanken nicht gewöhnen das meine Frau auch von anderen gefickt wird auch wen es mir nicht recht ist ich kann es nicht mehr ändern dafür sind wir schon zu weit gegangen.So ein Schwein ist etwas älter als ich aber ficken kann er wie ein junger Mann da hat Erika recht so gut und ausdauernd wie er war ich nie!Nun fickte er nicht nur meine Frau und unsere Tochter nein auch mein Arsch und Mundfotze fingen ihn an zu gefallen also er kann sich so viele Löcher aus wählen aber am liebsten sind ihm die Löcher meiner Frau.Als ich ins Schlafzimmer von Fritz kam konnte ich nicht glauben was ich da sah.Michelle kniete auf dem Boden Hubert stand breitbeinig über ihr.Sein fetter Schwanz steckte in ihrem Mund, der ihn schmatzend verwöhnte. Meine Tochter war splitternackt. Ihre dicken Titten waren rötlich angelaufen. Erika war ebenfalls splitternackt. Ihr Körper flog auf und ab, während Fritz seine Finger in ihren Arsch bohrte. Sie keuchte lautstark und rief las doch bitte für Heute meinen Arsch in Ruhe der muss sich mal erholen, aber dafür kannst du ja den Arsch von meinen Ehemann nehmen den Martin steht an der Türe, und sie winkte mich zu ihr.Noch bevor ich bei ihnen am Bett war rief Fritz:*quot;Über deinen Mann brauchst du dir keine Gedanken machen der bekommt schon seinen Teil ab, aber alles zu seiner Zeit. Und merke es dir wen ich deinen Arsch will dann nehme ich ihn mir auch.*quot;Du hast recht mein Herr, kam aus den Mund von meiner Frau, das war das erste Mal das ich von ihr hörte das sie einen Mann mit Herr ansprach somit war mir klar geworden das ich jedes Eheliche recht an meiner Frau verloren habe.Fritz bedeckte Schnaufend Erikas Körper.Seine prall gefüllten Eier klatschten immer wieder hörbar gegen ihren Arsch.Erika verdrehte die Augen und keuchte.Die Lust überrollte sie mit einer großen Welle.Während sie schnaufend unter den Beckenstößen ihres neuen Herrn zu ihren ersten Orgasmus an diesen Tage kommt.Stöhnte Fritz auf und pumpte seine Soße tief in ihren Arsch meiner Frau. Als er mit bursa escort ihr fertig war, zog er seinen schrumpfenden Schwanz hervor und deutete mir an näher zu kommen.Erika sah mich grinsend an.Ich sah, wie Fritz Fickschleim aus ihr raus quoll.*quot;Los mein Ehemann Auslutschen, und merke dir wie viel Sperma von einem richtigen guten Ficker kommt.Diese Dreckstück was sich mal meine Ehefrau nannte spielte ihre neue Rolle rücksichtslos gegen mich aus!Fritz brummte: *quot;Los Martin, leck ihren Arsch aus! Oder muss ich dich daran erinnern, dass du nur wegen mir mal eine längeren Urlaub von deinen neuen Beruf als Klofrau hast.Wenn es dir nicht gefällt musst du es nur sagen und Michelle ruft bei dir im Büro an und du kannst sicher wieder ab Morgen deinen alten Beruf wieder haben also fang jetzt an wir haben nicht den ganzen Tag dafür Zeit.Gerade als ich mich vor das Sofa knien wollte, um gehorsam das verkommene Drecksloch meiner Ehefrau aus zu züngeln.Da hörte ich Helmuts Stimme *quot;Ja, Herr Nachbar, leck unserer Straßenschlampe ihren Arsch sauber der wird in Zukunft oft gebraucht, und wenn du bei ihr fertig bist da komm zu uns deine Tochter ist auch bald so weit.Er lachte, Michelle lutschte an seinen fetten Eiern, während dieses triebhafte Fickschwein seinen dicken Pimmel weiter bei Laune hielt. Er wichste kräftig Sie behandelten mich alle vier wie ein Stück Vieh. Wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen konnteEin willenloser, Sklave der jedes Loch und jeden Schwanz sauber und trocken lecken muss ohne dass man auf meine Bedürfnisse achtet.Aber meiner Frau der Ericka ging es ja auch nicht besser sie wird behandelt wie eine verfickte Hündin, die von der gesamten Familie für ihre Zwecke abgerichtet wurde.Bis auf mich ihr eigener Mann, der seine Frau fast nur mehr mit der Zunge berühren darf und das dann nur wen ich den Befehl dazu bekomme.Oh Gott, meine Frau ist eine Hure, geworden für meine Familie und für die Nachbarschaft schoss es mir durch den Kopf.Während mir diese Gedanken durch den Kopf wanderten, reckte ich meine Zunge in ihrem Loch und schlecke den klebrigen Samen aus ihr heraus. *quot;Oh, Martin! Leck doch tiefer du alte Schlampe!*quot; kam es von der Erika und ries mich so aus meinen Gedanken. Ich zog ihr Mösenfleisch mit beiden Händen in die Breite.Während meine Zunge mit einem harten Ruck in ihren Nuttenfotze verschwand. Meine Frau genoss das und schob immer wieder ihre Fotze nach oben.Leckend und ihren Kitzler schön massierend, brachte ich sie schnell an den Rand des Gipfels. Ihre Augenlider flirrten unruhig. Erika keuchte kurzatmiger. Ich bohrte meine Zunge besitzergreifend zwischen ihre Schenkel. Ihr bursa escort bayan süßes Leiden war mein Lohn und ich begann an ihrem Loch zu saugen, während sie wild kreischend kam. Ich melkte ihr Fickloch und lutschte sie richtiggehend aus. Dann stieß sie mich wimmernd beiseite und rief: *quot;Oh, ich brauch jetzt schnelle einen Schwanz der mir noch den Rest gibt bitte fickt mich egal wer!?Als ich meinen Kopf hob, stand Patrick schon neben mir.Sein Schwanz wippte direkt vor meinem Gesicht.Er griff in mein Haar und zerrte meinen Kopf zu Recht.Dann sagte er grunzend: *quot;Mach du dreckiger Schwanzlutscher! Blas ihn mir, bevor mir die Eier platzen!*quot;Ich öffnete meine noch von Mösenschleim glänzenden Lippen. Patrick schlug mir seinen Kolben mehrfach an die Wangen, dann drängte sich seine wulstige Eichel an meinen Mund. *quot;Öffnen*quot;, rief er lakonisch. Meine Lippen waren nur einen kleinen Spalt offen, da rammelte dieses Tier auch schon los! Ich ächzte, seine Schwanzspitze boxte brutal gegen meine Mandeln, immer wieder. Ich stand kurz davor, mich zu übergeben.Ich hörte Erika gehässig auflachen und dann rief dieses Hure: *quot;Schwiegersohn bums doch deinen Schwiegervater die Arschfotze wund! Ich glaub der fährt voll auf deinen Hammer ab!*quot; Dieses miese Schlampe, ich schwöre ihr Rache!Noch während mein zukünftiger Schwiegersohn brachial in meinen Arsch eindrang, schwor ich mir, dass diese Schlampe die mal meine Ehefrau war eine Lektion von mir bekommen würde.Dann überkam mich der Schmerz.Patrick war, wie ein Hengst.Er bockte immer brutaler in meinen Hintern, sodass ich vor Schmerz nur noch schreien konnte.Da war keine Spur mehr von Geilheit in meinen Leib, nur noch sein Rammbock, der mich übel zurichtete. Ich schrie vor Schmerz.Der rohe Klotz ließ seinen Körper immer wieder auf mich prallen.Mein Kreuz schmerzte bald genauso wie mein Arschloch und immer noch gab dieser Hurenbock keine Ruhe.Erika feuerte Patrick ständig an, noch härter in mich hineinzuficken. Ohne Gnade fickte mich dieses Monster, bis ich noch schrie und mich unter gewaltigen Schmerzen auf dem Teppich krümmte.Patrick zuckte mitleidlos mit den Schultern.Er stieg einfach über mich drüber.Ich sah wie er seinen immer noch steinharten Schwanz in Erika steckte.Grunzend wie ein Schwein, begann er jetzt mit brutalen Fickstößen meine Frau abzuficken.Fritz tauchte mit Michelle neben meinen Kopf auf.Meine Herrin Michelle sagte: *quot;Geil, oder Papa? Wie dein Schwiegersohn deine Frau so richtig vögelt!Mir war kotzübel und meine Herrin und ihr Schwiegervater schauten den beiden grinsend beim ficken zu.Sie schaute neidvoll zu, wie ihr zukünftiger Ehemann ihre Mutter durch escort bursa die Mangel drehte.Ich selber war froh meine Ruhe zu haben den ich war zur nichts mehr fähig, mein Hintern brannte wie die Hölle auf Erden. Statt mir aufzuhelfen, hockte sich Michelle breitbeinig über mein Gesicht. Sie kicherte und sagte: *quot;Na los Papi! Mund auf!Wir wollen doch alle dich heute nur zum Pinkeln benutz! Also mach brav auf und schluck du Sau!*quot;Dann pisste sie ohne weitere Vorwarnung in meinen geöffneten Mund. Ich schluckte, hustete und würgte gegen ihre pisse an.Voller Absicht drückte sie mir am Ende ihre Fotze fest auf den Mund.*quot;Na los Gleiches Recht für alle! Du hast Mama geleckt, jetzt bin ich dran!*quot; Ich keuchte, bekam kaum einen Moment Luft und alles, was ich tun konnte, war, für meine Herrin ihre Fotze zu sorgen. So gut ich nur konnte, leckte, massierte und sog ich an ihrer Möse.Die Zunge verschwand tief in Ihr.Michelle stöhnte bald los und wetzte ihr nasses Fotzenfleisch gieriger an meinen Lippen:*quot;Ja Papi, ja so ist es schön!*quot; Meine Zungenspitze flitzte gerade durch den feuchten Spalt, als ich eine Hand auf meinen Schwanz spürte.Fritz hatte sich auf meinen Bauch gesetzt.Noch während ich das Spritzloch meiner Herrin ausleckte und ihr einen Orgasmus verschaffte.Mein Schwanz der sehr selten solche Behandlung bekam stand natürlich nach kurzer Zeit wie eine eins.Fritz quetschte den Schwanz so fest zusammen, dass ich aufschrie.Dann begann er, meinen Steifen zwischen seine Finger zu wichsen.Ich hörte ihm sagen genieß es wer weiß wie lange bist du auf das nächste Mal warten musst.Michelle spritzte in der gleichen Zeit stöhnend ihren Muschisaft über meine Zunge. Atemlos wirbelte ich in ihrem Löchlein umher, bis sie zufrieden ihren Arsch anhob und mein Gesicht freigab.Es dauerte nur Sekunden, dann brüllte ich auf und spritzte meinen Samen in Fritz Faust.Dieser gab mir dann seine Hand und ich musste meinen eigenen Samen von seiner Hand lecken.Gemeinsam gingen wir dann noch alle in die Küche und tranken noch Kaffee und alle (Bis auf mich) stimmten zu das dies ein geiler Morgen war.Sie entließen Erika und mich mit dem Hinweis dass wir weiter hin so brav und devot sein sollen und sie erlaubten uns beide dann mal zu tuschen.Wir beide meine Frau und ich gingen dann rauf und gleich ins Bad und unter die Dusche als ich den Arsch meiner Frau so sah wie sie sich wusch kam mir ja der Gedanke das wir beide noch eine Rechnung offen hatten.So ging ich schnell in unserem Schlafzimmer und holte aus dem Nachtkästchen ihren Dildo ohne diesen groß artige einzucremen und meine Frau vorzubereiten bohrte ich diesen in ihrem Arschloch rein immer fester und tiefer bis er ganz in ihr war so ließ ich sie stehen und ging aus dem Bad.Als ich ging rief ich ihr nur mehr zu ich hoffe das nächste Mal denkst du bevor du was sagst wen wir mal wieder gemeinsam unserer Familie zu Diensten sein müssen.