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Alt 06-08-2021, 12:27 PM   #1
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Standart Dark Manor 39

Dark Manor 39Wie die Väter so die Kinder?Ich bekam auf der Rückfahrt von der Schweiz kaum was mit. Das, was wir in den Tresoren gefunden hatten, stellte alles auf den Kopf. Wir brauchten den ganzen Dolcett und die ganzen Sadisten nicht mehr. Mit den Werten, die da lagen und nun Pia und mir gehörten, konnte wir die Klinik und das Labor verfünffachen und das Geld würde trotzdem 10 Jahre reichen. Pia hatte das auch erkannt und direkt die richtigen Anweisungen gegeben, das Nazigold zu Geld zu machen. Trotzdem hatte ich ein paar kleiner Baren aus unterschiedlichen Materialien eingesteckt. Vor allen das Platin in den Tresoren würde direkt in unser Labor geliefert werden. Daraus alleine konnte ich Implantate für über 1000 Patienten gießen. Aber es stellte meinen Plan und meine Vorbereitungen auf den Kopf. Ich hatte mich in den letzten Wochen so sehr mit dem in Gang setzen der Clonefabrik beschäftigt, dass ich die Forschung für die Patienten ganz vernachlässigt hatte. Ich wusste zum Beispiel nicht, was Nicole so tat.Als wir am Bunker waren, nahm ich mir Unna beiseite. ?Hast du bei deinem Opa etwas über deine Familie herausbekommen?? Unna war noch immer etwas neben der Spur. Und dass sie sich im Auto mit Pia über das Hotel Hirschberg und ihre Ausbildung zur ersten Dame unterhalten hatte, machte es nicht besser. Sie schaute mich verwirrt an. Es hatte keinen Sinn,sie jetzt hier zu löchern. Ich musste sie erst einmal irgendwo unterbringen, wo sie zu sich selber finden konnte. Ich rief Alfred an. Seit seine Frau sich voll und ganz mit dem Thema Schule, Kindergarten und Spielplätze beschäftigte, fühlte sich der Alte etwas im Stich gelassen. Da man sich als Sicherheitschef einer Firma mit nur einem Auftraggeber zudem nur noch in der Buchhaltung wiederfand, war er entsprechend unausgeglichen. Er musste mal wieder was zu tun bekommen. ?Alfred? Ich habe einen Auftrag für dich.? ?Wirklich? Wo muss ich hin??, hörte ich seine begeisterte Stimme.?Nirgendwo hin, der Auftrag kommt zu dir. Es ist extrem wichtig, dass die junge Frau unbeschadet bleibt.?Alfred seufzte. Wieder nichts mit raus fahren, muss er gedacht haben. ?Alfred? Ich möchte, dass du ihr hilfst, ihre Familie zu finden. Der Orden hat alle verschleppt. Sie ist wahrscheinlich eine der Jüngsten. Nimm dafür bitte Kontakt zu einem Anwalt Namens Reux in Paris und zu Natascha auf.? ?Die Moppetspinner??Alfred mochte die Familienrocker nicht. Altersschwache Rocker, die einen auf harte Jungs machten und einen Schlagring einer Pistole vorzogen. Die Typen verursachten in seinen Augen einfach zu viel Chaos und waren zu auffällig. ?Muss das sein?? fragte er mich deshalb auch ein wenig ungehalten. ?Du kannst natürlich auch andere Fragen, die sich im Darknet auf die Suche machen, z.B. Mia und Marc.? Schade, dass er mein Grinsen nicht sehen konnte. Alfred mochte die beiden, er mochte sie wirklich. Beim Kaffee trinken in Marias Cafe oder morgens in der Frühsportgruppe. Aber wenn sie mit ihren Computersachen anfingen, hängten sie ihn in Sekundenschnelle ab. Selbst ich musste da echt aufpassen, dass ich den beiden Folgen konnte. ?Okay die Rocker?, kam dann auch nach einer kurzen Pause von Alfred und ich schickte im Unna nachhause. Als ich mich umdrehte, war Pia weg und nur noch Mia und Marc standen mit den Kleinen auf dem Hof. Es sah so aus, als wollten sie etwas, wussten nur nicht, wie sie es mir beibringen sollten. ?Okay, du und deine Feier beschlagnahmen den ganzen Bunker und ich lasse in dieses Haus sogar alle Menschen, die mich am liebsten mit Handschellen in einem Gerichtssaal oder am liebsten direkt unter der Erde sehen wollen. Was also noch???Ich möchte mit Mark tanzen?, sagte Mia und schaute auf den Boden. Ich wusste nicht, warum dies ein Problem sein könnte. Und warum die beiden dafür so herum d**gsten. ?Und warum fragst du da mich???Wir möchten den Prototyp.? ?Mein neues Endoskelett?, mir dämmerte etwas. ?Ich soll das Endoskelett an Marc anpassen, da mit der wieder Arme und Beine bekommt.? ?Ja. Wir wissen, dass das sehr kurzfristig ist und kaum von Erfolg gekrönt sein kann, aber Jan sagt, das könnte gehen. Der Prototyp würden schon sehr erfolgreich seine Runden drehen.? ?Also, nochmal zum Mitschreiben. Ich soll in einer Nacht- und Nebelaktion alle Gliedmaßen vom Prototyp herunter scheiden und dir als Prothesen anbauen. Du denkst, dass du genug Zeit hast, in vier Tagen dein Gleichgewicht für einen Tanz zu halten???Ich trainiere doch schon den Prototyp.? ?Das ist doch was anderes. Der hat meine Abmessungen. Das wird... Moment, ich soll nur deinen Kopf implantieren? Auf einen Fakeschweinekadaver???Wie so Schwein??, fragte Marc verwirrt.?Die Prototypen bestehen aus Schweinemuskelzellen. Ich dachte, das ist allem klar. Diese Körper zerfallen derzeit auch nach 3 Wochen. Wenn sie benutzt werden sogar schneller. Was glaubt ihr, wofür wir dahinten eine Schweinefarm haben.? ?Als Zusatzgeschäft? Tarnung? Für die Steuer???Marc, du machst doch unsere Überseefinanzen, ist dir aufgefallen, das der Bunker keine Geschäfte macht? Und keine Steuern zahlt? Die einzelnen Firmen hier im Ort haben mit dem Bunker keine Verbindung. Der Bunker kauft nur.? ?Und wir sind der einzige Bunker mit einem Bahnanschluss?, stellte Marc sinnierend fest. ?Was?? Ich wusste gerade nicht, von was er sprach. ?Nicole hat alte Karten gefunden. Und dann hat sie Alex Bot auf die Suche geschickt. Er hat zwei Wochen und die Hälfte der Security Mannschaft gebraucht, um sie bis nach Spa freizuschneiden. Aber jetzt bekommen wir unsere Güter von dort per Bahn an transportiert. Das spart uns die Kontrolle unzähliger Fahrer, die unseren Ort anfahren.? Na toll, und meine Sekurity langweilt sich noch mehr., dachte ich.?Zurück zum Thema, ich kann dir den Prototyp nicht in drei Tagen anpassen.? Beide sahen mich traurig an. ?Was wir aber hin bekämen wäre eine neue Hülle auf Basis deiner Scanndaten. Damit wärst du zwar noch immer nicht real mit ihr am tanzen, aber es wäre schon einmal ein Schritt näher.? Die Mine der beiden hellte sich auf. ?Dann fahrt schon mal runter zum Scanner und ich bringe meine Kleinen zu Bett.? Ich ging mit den Kleinen in die Villa und erzählte ihnen noch eine kurze Gutenachtgeschichte, von einem Prinzen und einer Prinzessin, die in die Höhle eines Drachen gegangen sind, und die da ganz viel Gold und Silber gefunden hätten. Und als meine kleine Jannet folgerichtig sagte, dass es Drachen nicht geben würde, gab ich ihr einen der Platinbarren in die Hand. Sie sah sich den Barren von allen Seiten an. ?Dann bist du der Prinz und Mama ist die Prinzessin???Ja mein Engel.??Und ihr habt dem Drachen all sein Gold geklaut???Nur soviel, dass er es nicht merkt.??Das ist aber klug von dir Papa. Nachher würde der Drache noch böse und sucht nach dir, wie die böse Stiefmutter im Keller.?Ich fragte mich gerade, wen sie meinte. Ich würde die anderen Damen des Hauses mal fragen müssen, was sie den kleinen für Geschichten erzählten.Dann ging ich in den Keller, wo Mia schon mit Bändern den nackten Marc in den Scanner hing. Ich stellte fest, dass er auch ordentlich bestückt war, wenn er erregt war. Nachdem ich das alles wie besprochen durch geführt und Marc mit der Berechnung der Anpassung seines Körpers auf den des Skelett alleine ließ, freute ich mich auf eine Dusche und auf eine Nacht mit Pia in den eigenen vier Wänden. Im Schlafzimmer war ich jedoch der erste. Ich ging duschen und als ich aus dem Schlafzimmer trat, lag Pia schon im Bett, die Decke über den Kopf gezogen und eingedreht. Bei der gedanklichen Vorfreude, wie ich sie gleich aus den Laken befreien würde, stellte sich mein Glied bereits freudig auf. Aber etwas stimmte nicht. Ich sah genauer hin und erkannte Alexandra. Und sie zitterte. ?Nicole? Was macht Alex in meinem Bett?? fragte ich Nicole über Gedanken.?Ich hätte nicht gedacht, dass sie soweit läuft.? Ich fragte mich, gerade warum sie überhaupt eigenständig laufen sollte, doch in dem Moment kam Pia rein und fragte mich, ob ich die beiden wirklich auseinander halten könnte. Nein konnte ich nicht. Nicht ohne sie auch zu fühlen. Pia merkte das, schickte Alex mit Jan weg und rauschte mit der Bemerkung, dass sie um 13 Uhr am nächsten Tag eine Erklärung haben wollte, aus dem Zimmer. Und da stand ich. Halbmast, die geilste und gerade ziemlich wütende Frau hatte mich stehen gelassen und den Körper ihre Schwester mitgenommen. Ich fragte mich, ob sie es schaffen würde, mich von einem Clone zu unterscheiden. Das wäre ein spannendes Experiment. Ich legte mich hin, aber ich konnte in dem großen leeren Bett nicht schlafen. Ich ging ins Kinderzimmer und schaute den Mädchen beim Schlafen zu, aber auch das brachte mir keine Ruhe. Ich suchte über die Kameras den Bunker ab und fand Pia in ihrem Lieblingsthemenraum. Ich schlich mich leise zu ihr, legte mich sanft in ihren Rücken und fand so auch meinen Schlaf. Am Morgen war ich wieder alleine. Ich würde warten müssen. Den ganzen Vormittag werkelte ich mit Jan und Marc an seinem Prototyp herum. Gegen Mittag war es endlich soweit und er konnte erste Gehversuche machen. Ich kam mehr oder weniger Zeitgleich mit Pia im Labor an. Nicole versuchte zu erklären, was sie mit Alex gemacht hatte, aber es beruhigte weder Pia noch mich, weil ich wusste, dass Nicoles Erklärung nicht stimmen konnten. Als Pia aus der Tür war, stellte ich Nicole zur Rede. ?So Schatz. Ich weiß, dass Alex nicht zurückkommen kann, weil ich persönlich den Großteil ihres toten Hirnes entfernt habe. Und ich denke nicht, dass sie mit dem Rest genug für ein Bewusstsein hat, dass sich irgendwohin entwickeln könnte. Also wer steuert Alex??Nicole versuchte sich herauszuwinden. Aber ich hielt sie fest und sah ihr in die Augen. ?Ich musste was tun?, sagte Nicole, ?Pia hat herausbekommen, wie sie sich gegen die Datenübertragung sperren kann. Dadurch hatte wir immer wieder Aussetzer.? ?Nicole. Wer steuert Alex?? ?Und in den Alpen hatten wir 3 Stunden keinen Empfang. Ich hab etwas tun müssen.??Und? Was hast du getan???Ich habe Jaqueline in Alex eingespeist.? ?Was? Sie ist ein Kind. Du hast ein Kind in mein Schlafzimmer geführt, das aussieht wie Pia? Was hast du dir dabei gedacht?? ?Da sollte sie nie hin, ich habe sie in der Clonefarm gelassen.??Nicole, Pia denkt, dass Alex zurückkommen kann. Wenn sie auch nur eine Andeutung dahingehend erkennt, wird sie Alex den Stecker ziehen und Jaqueline ist tot. Also mach das Rückgängig, so schnell wie möglich.? Ich war fast ebenso wütend wie Pia, als ich das Labor verließ. Das ganze Theater um Alex drückte auf die Stimmung. Ich hatte das Gefühl, dadurch dass ich Pia nicht sagte, was Nicole mit Alexandras Körper getan hatte, dass ich sie belogen hatte und das machte es schwer für mich, ihr volles Vertrauen noch zu haben. Unser Leben war momentan nur Pflichterfüllung. Wir waren verheiratet und führten uns auf, als wären wir das schon zwanzig Jahre. Es war schrecklich, aber ich konnte da so kurz vor Mias Party nichts dran ändern. Es war noch so viel zu erledigen, zum Beispiel die Bots für die Japaner synchronisieren, die für das Catering sorgen sollten, oder die ganzen SM Räume sichern, damit niemand auf die Idee kam, z.B. den Schießstand bestimmungsgemäß zu testen. Am Samstag Morgen kam ein Paket an, dass die Stimmung wieder aufbesserte. Darin war etwas Seide, ein paar vergoldete Drahtkörbchen und Blechscheiben und ein Schwarzer Umfang aus schwerem Stoff. Ich fragte mich, was das sollte und hob unschlüssig das golden Gestell aus der Kiste. Pia sagte, es wären unsere Kostüme, für Mias Mottoparty. Ich war so sehr damit beschäftigt gewesen, Marcs Ersatzkörper zu perfektionieren, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass sich der Bunker an vielen Ecken in eine Kopie eines imperialen Sternzerstörers verwandelt hatte. Ein bisschen was davon hatte er ja sowieso schon. Wenn der Bunker nicht schwarz sondern Grau gewesen wäre, hätte er von Außen als Kommandobrücke durchgehen können, mit viel Fantasie. Ich zog den Umhang an und schaute zum Spiegel und wusste sofort, welche Rolle sie mir zugedacht hatten: Imperator. Wer war dann Pia? Ich versuchte mich an die Filme zu erinnern und dachte dann, Gott sei dank bin ich nicht Jabba the Hutt. Der hatte ursprünglich die Prinzessin in dieses Kostüm gezwungen. Nun durfte ich das. Ich erklärte sie zu meiner Sklavin und ließ sie sich ausziehen. Dann reichte ich ihr das erste Teil. Ich konnte nur vermuten, dass Mia sich bei der Anprobe kaputt gelacht hatte. Pia machte ein unglückliches Gesicht, als sie die passgenauen Gitterkörbchen um ihre Brüste legte, die sogar für ihre Nippellöcher Vorrichtungen hatten und diese davor sichtbar präsentierten. Wenn der Umhang nicht aus so einem schweren Stoff gewesen wäre, Pia hätte sofort gewusst, was der Anblick bei mir auslöste. Dann kam das Teil, dass ihren Bauch verzierte. Tiefer reichten die Blechscheiben nicht. Nur Drähte verband das Fordere mit dem Hinteren. Ich wusste jetzt schon, wo Pia wohl den ganzen Abend sein würde: versteckt hinter der Theke. Glücklicherweise gab es noch ein paar bodenlangen Seidenschals. Aber auch die hingen nur vorne und hinten herab. Damit blieb Pia von unten im Schritt nackt. Sie hätte genauso gut komplett nackt bleiben können, es wäre kaum ein Unterschied gewesen. Und es erregte mich dermaßen, dass ich sie auf der Stelle nahm. Wir waren gerade über unseren Höhepunkt, da bemerkte wir, dass sich Jannet ins Zimmer geschlichen hatte. Ich weiß nicht, wie viel sie mitbekommen hatte, aber ihre Fragen waren eindeutig. Pia rettet die Situation und ich trug Jannet zurück in ihren Unterricht. Ab jetzt würden wir Schlüssel brauchen, das wurde mir klar. Gegen Abend kamen die Gäste und Pia sah in ihrem Kostüm wieder so geil aus, dass ich mich von ihr fern halten musste, um nicht sofort wieder über sie herzufallen. Also stellte ich mich zu Alfred, der zusammen mit einem roten weiblichen Klonekrieger die Besuchermassen kontrollierte. ?Wo ist Unna?, fragte ich. Und der Klone hob den Arm. Ich war beruhigt. ?Dir ist bewusst, dass wir bei so vielen keine Chance haben, unerwünschte auszusortieren??, stellte Alfred fest.?Ich weiß. Und hoffe, dass es nicht zum äußersten kommt. Ist der Klingone da vorne Alois???Ich denke ja. Soll ich ihm sagen, dass er sich geirrt hat???Da ich grade eine Schülerin mit Betasoit Punkten sah, denke ich, dass er nicht der einzige Ausrutscher bleibt.? In dem Moment fuhren die Rocker vor und einer der Biker hielt genau vor mir. ?Wer ist hier der Boss.? ?Warum wollen Sie das wissen?, fragte ich. ?Ich hab noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen.? ?Oh, was ist denn vorgefallen??, wollte Alfred wissen.?Er hat mir in die Eier getreten, auf einem Friedhof.? ?Du hast jemanden in die Eier getreten?, fragte Alfred. ?Ich kämpfe nie fair?, antwortete ich. ?Ich will schließlich überleben und nicht nach Punkten vorne mit einer gebrochenen Nase enden.? Ich sah den Rocker an. ?Ich bin hier gerade nicht der Boss. Der ist Mia Wintherscheid. Wenn sie also hergekommen sind, um ihren Geburtstag zu versauen, bin ich mir nicht sicher, was als nächstes passiert.? ?Ich würde den alten Sack höchst persönlich in die Eier treten?, sagte Mia in ihrem Patme Kostüm. ?Und anschließend würde ich meinen Freund bitten, ihn an seinem Bein vom Hof zu zerren und wie ein räudiges Stück Scheiße in den nächsten Graben verfrachten. Markus. Wenn du das unbedingt willst, lege dich weiter mit dem Mann meiner Schwester an. Er ist meine direkte Familie.? Mia schaute den Rocker Namens Markus böse an, was den den Kopf einziehen ließ. ?Ich mach ja nix.? ?Ich würde etwas zur Güte vorschlagen?, sagte ich. ?Was wäre ein guter alter Armdrückwettbewerb. Dann könnten wir uns auf faire Art messen und es würde nichts zu Bruch gehen.? ?Männer?, sagte Mia und zog Unna hinter sich her. ?Lassen wir die mal bei ihrem Schwanzvergleich alleine. Wobei ... da hätte Markus direkt verloren.? ?Was meint Mia damit, fragte der Rocker und ich hatte keine Lust, das zu erklären. ?Was halten Sie erstmal von Bier. Wir haben gutes Belgisches da.??Das ist doch mal ein Wort?, sagte der Rocker und ging Richtung Eingang, in dem nun auch Johannes, Pia und Natascha verschwanden, gefolgt von Ines und einem älteren Han Solo, in dem ich Max vermutete. Auch die Transe war schon da. Ich wollte gerade auch mich dem Bunker zuwenden, da hielt mich Mia auf. ?Ich weiß, dass du mit den letzten, die da kommen, ein Problem hast?, sagte sie. ?Aber ich bürge für sie.? Auf dem Hof hielten drei schwarze Limousine. Alle drei hatten amtliche Kennzeichen. Deutsche amtliche Kennzeichen. ?Die haben hier nicht wirklich etwas zu sagen?, stellte ich fest. ?Ja, aber trotzdem. Ich möchte dir sagen, dass es meine Freunde sind und sie haben mir bei unserer Suche sehr geholfen. Vor allem Amy und Emule.? ?Wer von denen ist wer?? Mittlerweile stand der ganze Haufen vor mir. Ein Schrank von einem jungen Kerl, der auch nicht das Motto mitbekommen hatte und wohl Spock als Muskelberg darstellen sollte, begrüßte Mia sehr intim, bevor er mir die Hand schüttelte und sich als Anton vorstellte. Ich stellte mich als Imperator van Düren vor und wurde sofort von allen Seiten gemustert. ?Ich hätte ihn mir größer vorgestellt?, sagte einer von zwei fast identisch aussehenden Darth Mauth. Wobei der bzw. die zweite eine Frau war. ?Und Muskulöser?, stellte eine Frau in Kommandeur Uniform fest, der eine Barbarenkluft besser gepasst hätte, denn sie und ihre Freundin in der Rebellen Uniform hatten das Format von Anton, nur in Weiblich. ?Mädels und Jungs, benehmt euch, dass ist mein Schwager.? ?Der Bruder deines zukünftigen???Nein, der Mann meiner Schwester.? Die Polizisten schauten sie groß an. ?Aber du bist doch Waise, hast du immer gesagt?, stellte Anton fest. ?Ja, und trotzdem habe ich hier meine Schwestern gefunden, obwohl ich auf eine von beiden locker auch hätte verzichten können. Die andere ist die Gastgeberin. Ich habe das Kostüm für sie ausgesucht?, grinste sie Breit. ?Ich wollte eh fragen, was du dir dabei gedacht hast?, wollte ich von ihr Wissen.?Warum, gefällt sie dir so nicht? Soll ich es lieber anziehen???Nein bloß nicht. Kümmer dich lieber um Marc.? ?Oja. Ich bin ja so gespannt, wie ihm das Kostüm steht.? ?Ich bin gespannt, ob er überhaupt steht.? ?Ich lass dich mal mit meinem Dream Team zusammen und kümmere mich um Marc.?Ich wollte ihr gerade hinterher, da hielt mich Anton auf. ?Herr van Düren? Auf ein Wort.? Wir warteten, bis alle drinnen waren und wir alleine vor der Tür standen. Dann fragte mich der Junge doch tatsächlich, ob ich glaubte, dass Mia und Marc nun wirklich ein Paar waren. ?Was soll ich ihnen darauf antworten? Mia ist glaube ich zum ersten mal in ihrem Leben irgendwo angekommen. Als ich sie kennen lernte, wahr sie ein HB-Männchen auf Speed.? Anton grinste, weil er sie so wohl auch kannte. ?Hier ist sie deutlich ruhiger geworden. Ich sehe sie Tagelang mit Marc im Bett liegen, an ihn gelehnt, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Ja ich denke, den beiden ist es ernst.? ?Ich wollte es nur wissen. Eigentlich passt es mir nicht, dass es dann ausgerechnet auf der anderen Seite des Gesetzes sein wird.? Ich schaute ihn an. ?Mia war schon immer auf beiden Seiten des Gesetzes zuhause. Das sollte dir hier und heute spätestens klar geworden sein.? Ich wies auf die Busse und die Motorräder. ?Diese Leute haben einen großen Teil ihres Lebens bestimmt. Was macht da ein kleiner Betrüger, der Schwein als Menschenfleisch anbietet.? Er schaute mich schräg an. ?Aber gut, dass Mia auch ein paar Männer eingeladen hat, wir brauchen dringend auch ein paar männliche Models.? ?Ich soll auf euren Grill???Warum nicht, du wärst wenigstens ein ordentlicher Braten.? Ich grinste breit und schlug meine Kaputze hoch. ?Folgt mir mein Schüler?, und ging voraus in den Bunker. Im Bunker wurde ich schnell von meinem neuen Freund am Bierfass festgenagelt. Da wir den Rockern was gönnen wollten, hatten wir Standesgemäß 50 Liter Holzfässer besorgt. Sie sprengte zwar etwas die Optik, was allerdings nicht so schlimm war, da von den Rocker die wenigsten was anderes als ihre Kluft anhatten. Es schien so, dass nur die, die Mia tatsächlich eingeladen hatte, sich an den Dresscode gehalten hatten, so verfrachtete ich dann auch die Fässer nach oben in den Speisesaal und die nicht kostümierten Rocker folgten der Quelle brav nach oben. Unten im Eingang zur Disko stolperte ich über Jana und Lisa. Auch sie hatten weniger statt mehr an. Diese Kluft von dem neuen Jedimädchen, wo ich den Film noch nicht gesehen hatte. ?Warum seit ihr nicht da drinnen???Wir kennen da doch keinen.??Dann wird es aber Zeit. Die werden sich ab sofort um euch kümmern. Ich möchte euch jemanden vorstellen.? Ich nahm die beiden schüchternen Kinder an der Hand und zog sie zu einer bekleideten Version von Leia und Han Solo, also Ines und Max. Der schaute mir ernst entgegen. ?Gefangenenaustausch???Wieso Austausch. Ich möchte niemanden Zurück.? ?Bekommst du aber, Mai Li gehört wohl eher zu euch.? Ich sah ihn verwirrt an. ?Wir haben ihren Code entschlüsselt. Sie gehört zu einem 700er Code. Wir haben festgestellt, dass in den Dienern ein Länderschlüssel drinsteckt. 700er sind China und Japan. Ihre Eltern und ihre Tante stehen als getilgt drin. Bei ihren Eltern so gar wie. Gasexplosion. Klingelt da was??Ich sah zu den beiden Küchenbots herüber, die die Gäste bedienten. Konnte es sein? Ich schüttelte den Kopf. ?Diese Typen haben kein Problem ihre eigenen Kinder zu verwerten, glaubst du, die machen vor denen ihre Diener halt? Vor allem, wenn sie die Eltern schon getötet haben??Ich wusste, dass es so war. Jeff hatte 3 Frauen vor Pia geheiratet, um sie anschließend schwanger zu töten, um an Stammzellen für seine Firma zu kommen. Der General hatte das gleiche mit Pia vor. ?Das ist das erste Mal, dass wir mehr tote und verletzte Frauen als lebende finden?, stellte Max betrübt fest. ?Wir sind vor einem Jahr in München angefangen und dachten den üblichen Spinnern zu begegnen. Diesmal organisiert in einer Bruderschaft. Was haben wir uns geirrt.? ?Tja, vor zwei Jahren war ich noch ordentlicher Professor in der Uni Trier?, sagte ich und schaute in die tanzende Menge der Schüler. ?Und dann habe ich das hier geerbt. Eine tolle Idee fand es meine Frau, dass wir Typen Fakekörper als echt verkauften. Wenn ich gewusst hätte, was sich alles daraus entwickelt. Auf der anderen Seite wären wohl die Hälfte der Menschen in diesem Raum tot, wenn wir nicht tun würden, was wir tun. Allen voran meine Frau und ihre Schwester.? ?Ja?, sagte Max. ?Dem ist wohl so. Ich werde mich mal wieder um meine Frau kümmern.? Ich wollte das gleiche tun, da kam General Grievous an meine Seite. ?Okay. Wer von euch hat sich das einfallen lassen???Ich?, sagte Jan in meinem Kopf. ?Ich musste die Geometrie nur ein wenig anpassen.? ?Ich dachte, Pia hat dich zum Scannerdienst eingeteilt.? ?Das habe ich an Alex weitergereicht. Ich hab den Bot nicht gebaut, damit er die ganze Zeit nur als Dekoration in der Ecke steht. Vor allem, wenn ich die Möglichkeit habe, mit so vielen hübschen Mädchen zu tanzen.? ?Wenn die nicht schreiend vor dir Weglaufen.? ?Ich denke, die finden mich eher cool.? Ich ließ ihn ziehen und fragte mich dann kurz, ob bursa escort er sich ein anatomisches Zusatzteil einfallen gelassen hatte und beschloss dann, dass ich das nicht wissen wollte. Ich schaute nach Pia, die aber nicht hinter der Theke zu finden war. Der Haufen leerer Flaschen zeigte jedoch, dass wohl der Rum alle war. Hatte Natascha nicht gesagt, dass ihre kleinen kaum was tranken? Ich sah durch den Raum und stellte fest, dass zumindest die Lehrer, die Rocker, meine Verwandten und einige der älteren Schülerinnen deutliche Anzeichen für den Genuss des Hochprozentigen zeigten. Ich nahm einem Mädchen eines der großen Gläser aus der Hand. ?Das ist nur Eistee?, versuchte die sich raus zu reden.Sie hatte recht, bis auf das nur. Das hier war Long Island Icetea. Ich gab ihr das Getränk nicht wieder. Sie wollte es sich in ihrem beschwipsten Zustand wiederholen, aber ich ließ es nicht zu. Stattdessen nahm ich ihre Hand und führte sie in den Alienraum. ?Ich hoffe, du hast schon mal.? ?Alter, wenn du Sex ...?weiter kam sie nicht, weil die Halterung sich schloss und das Mundstück sofort hochfuhr. ?Nili hält derzeit den Rekord mit 2:30h ohne Orgasmus. Bereit ihn zu schlagen??Das Mädchen bekam große Augen, ihre Freundinnen dagegen feixten. ?Na Anna? Ob du einen Frischling geschlagen bekommst??Ich zog dem Mädchen den Umhang nach oben und den Slip herunter. Noch wehrte sie sich, aber als die anderen beiden Dildos einfuhren, war ihre ganze Konzentration nach innen gerichtet. Es nütze nichts, der erste Orgasmus überrollte sie nach 5 Minuten. Ich entfernte den Munddildo und gab das Tablett einem der Mädchen. ?Wenn sie genug hat, lasst sie frei, okay??Dann verließ ich den Raum. Draußen sah ich Pia und zwei der Polizisten mit zwei unbekannten Männern auf den Schultern in der Stasi verschwinden. Wollte ich genau wissen, wer das war? Nein, überlegte ich, das wollte ich nicht. Ich nippte an dem Eistee und ging zum Dschungel. Ein kurzer Blick und ich sah, wie Natascha ihre Kleider sortierte. ?Nettes Spielzimmer? sagte sie und zog Johannes hinter sich her. 11:59 Uhr. Fast alle standen sie nun in der Disko und zählten den Countdown runter. Wenn Mia nicht so bemalt gewesen wäre, wäre sie garantiert rot angelaufen. Ein vielstimmiges Happy Birthday erschallt durch den Raum. Erst küsste sie natürlich Marc. Danach war auch schon Pia bei ihr und umarmte ihre Schwester und dann noch viele, viele andere, bis auch ich mich vor gekämpft hatte. ?Endlich 18 kleine. Herzlichen Glückwunsch.? ?Danke Großer. Endlich darf ich all das offiziell machen, was ich sowieso schon mache.?Ich griff in die Tasche und holte einen kleinen grauen Barren heraus. ?Was ist das, Martin???Das ist Platin. Für eure Ringe. Auf dass eure Ehe solange hält, dass ihr das Platin erleben dürft.? Ihr schossen die Tränen in die Augen und sie viel mir um den Hals. ?Danke Martin.??Das richtige Geschenk gibt es morgen, wenn wir unter uns sind.? ?Womit hab ich das verdient.? ?18 werden und eine reiche Schwester haben ist da schon hilfreich.? Dann ließ ich sie wieder in der Obhut von Marcs Clone, der weiter mit ihr tanzte. Mir viel auf, dass ich General Grievous nirgendwo sah. Ich wollte losgehen und nach ihm schauen, da wurde ich von zwei der Polizisten aufgehalten, eine im Ashoka Tano Kostüm und von Mace Windu. ?Wir müssen mit dir reden.? ?Oha. Das klingt gefährlich?, antwortete ich. ?Das kann es auch werden, wenn wir nicht alles wissen. Du weißt, was wir machen??Ich überlegte kurz und dann viel mir ein, dass ich ihr Gesicht schonmal gesehen hatte. In München, in der Polizeidirektion, wo ich Mia sichergestellt hatte. ?Ich vermute mal, dass ihr bei der Polizei Datenanalyse betreibt???Ja und wir bearbeiten Bundesweit Vermisstenfälle. Zum Beispiel den Vermisstenfall eines Professors einer Uni in Trier. Der Mann ist einfach nach einem Semester nicht mehr aufgetaucht. So gar seine Familie incl. zwei Kinder, wovon das eine von ihm nur adoptiert worden war, sind mit verschwunden. Das war mein erster Fall. Ich konnte zumindest ihn für Tot erklären, allerdings nur auf Hörensagen.?Sie machte eine Pause. ?Er wurde sogar zwei mal getötet. Ich habe mich dann für das letzte Mal entschieden und die Akte geschlossen. Da wurde auch der Verbleib bzw. der Tod der Kinder erklärt. Erschossen und ertrunken in Bielefeld in einem Freibad.? ?Martin von Hirschberg ist tot? Offiziell? Durch dich???Ich dachte, du wärst wirklich tot. Was glaubst du, wie ich erstaunt war, als ich hier ankam und sah, dass du hier als Gastgeber fungierst und deine Mörderin, die auch nicht aufzufinden war, ersten deine Frau und zweitens die wohl sexiest und geilste Bardame des Planeten ist.? ?Amy bitte?, sagte Mace Windu. ?Das ist Mias Geburtstag. Keine Orgie.? ?Man wird doch wohl träumen dürfen??, maulte Ashoka.?Es gibt zwei. Meine Frau ist ein Zwilling, ihre Schwester hatte einen Unfall, der ihr den Verstand raubte, nachdem sie versucht hat, mich und meine Familie zu töten. Sie ist unten in Pflege.? ?Das ist das nächste. Als Mia damals zu uns kam, bearbeitete ich den Fall einer Größe der Münchner high socity. Eine gewisse Marlene Meyer. Sie wurde das letzte Mal an dem Tag gesehen, wo auch Mia mit einer Klasse Schülerinnen in München verschwand. Ich war sehr erstaunt, als Mia an dem Tag seelenruhig bei uns auftauchte, zusammen mit dem erstmalig Toten von Hirschberg. Auch das sehr intime Abschiedsküsschen war mir nicht geheuer. Ihre Aussage, du seist seit dem Tag davor ihr Schwager, war nicht hilfreich. Vor allem weil ich nun meine erste Todesmeldung revidieren musste.? ?Tut mir leid für die Umstände. Miss Meyer ist auch tot. An eurer Stelle würde ich in ihren Räumen und Häusern eine Razzia bzw. Untersuchung durchführen. Das wird zwar das Bild der Meyers zerstören, aber nur, wenn der alte Meyer noch Hoffnung hat, dass er seine Tochter wiedersehen wird. Ansonsten wird da alles leergeräumt sein. Aber auch das wäre ein Indiz, oder???Ja, damit könnte ich was anfangen?, sagte Ashoka. ?Jetzt sollten wir aber auch Mal zur Akte van Düren kommen?, sagte Mace Windu. ?Ich habe eine Akte???Die beginnt mit tätlichen Angriff auf zwei Rocker. Flitzerrei. Autodiebstahl. Motorraddiebstahl. Kindesentführung und Menschenentführung. Pyromanie. Verdacht auf Betrug und Erbschleicherei. Alles nicht angezeigt, nur registriert.? ?Was war den die Erbschleicherei??,wollte ich wissen.?Das Hotel von Hirschberg in den Alpen?, stellte Ashoka fest. ?Die restliche Verwandtschaft hat sich gemeldet, nach dem klar war, dass das Hotel verkauft worden war. An eine Pia van Düren, von einem Martin von Hirschberg.? ?Das dürfte Marc dann verbockt haben. Der biegt unsere Geschäfte zurecht, damit sie legaler werden.? ?Du meinst wie eure dubiose Firma in den Bahamas, das die Verwertungsrechte der Patente von Martin von Hirschberg hat und nebenbei immer mal wieder komplette Organe eines Menschen anbietet? Das einem eigentlich in Deutschland getöteten Mädchen von 9 Jahren gehört, die noch nie am Firmensitz zu sehen war???Meine Tochter ist nicht tot.? ?Das denke ich auch. Du machst damit meine Arbeit aber nicht einfacher. Vor allem nicht, weil Martin van Düren auch unter dem Verdacht steht, Mädchen zu entführen, z.B. Mia´s Klasse. Werde ich sie hier finden???Das wirst du in der Tat. Und sie werden wohl nicht die einzigen Vermissten sein. Aber ich kann sie derzeit nicht wieder freilassen. Sie hätten nichts davon. Bei mir sind sie zwar gefangen, aber wenigstens beschäftigt.?Emule sah mich schräg an. ?Wie deine Gäste, die ich gerade eingesammelt habe? Die in dem Raum mit dem ganzen Blut auf dem Boden hängen???Von denen weiß ich noch nichts. Ich würde es allerdings vorziehen, wenn ich sie gehen lassen könnte. Leider haben sich derartige Besucher als gefährlich für meine Familie herausgestellt. Daher habe ich die letzten alle entsorgt.??Und die Mädchen???Von Mias Klasse? Haben Privatunterricht und zocken die restliche Zeit Computer. In Second Life. Und gehen da, wie ich hörte, voll drin auf.? ?Und ich dachte, sie wären Teil eines Sadomasobordells in Belgien geworden.? ?Wenn sie es später wollen, dürfen sie das gerne machen.? Während ich mich unterhielt, stellte ich fest, dass sie der Anteil der kostümlosen Gäste stetig erhöhte. Es schien so, als würden Mädchen mit Kostümen aus dem Raum gehen und nackt wiederkehren. Auch mancher der wenigen Jungen schienen diesen Weg zu gehen und nun nackt mit kaum zu übersehende Geilheit auf der Tanzfläche abzugehen. Wobei ich schon bei dem einen oder anderen Separee geschlossene Vorhänge sah. ?Okay, ihr beiden, ich werde euch in ein paar Geheimnisse hier einweihen. Kommt mit.?Ich folgte mit ihnen einer Gruppe von 5 kostümierten Mädchen und einem nackten Jungen zum Labor, in dem unerwartet reges Treiben herrschte. Über 20 Mädels standen mehr oder weniger nackt vor dem Scanner und kicherten um die Wette, weil dort gerade einem eingespannten Jungen nach allen Regeln der Kunst der Schwanz bearbeitet wurde. Als der gut stand, wurde er auch schon frei gegeben und der Scanner gestartete. ?Alex, was ist das hier???Was fragst du mich? Pia hat das angeleiert. Sie sagte, Scann jeden, der hier reinkommt.? ?Aha, wie viele waren es heute schon??Alex ließ auf dem Bildschirm eine Zahl aufflammen, die nicht sein konnte. Sie war zu hoch. ?Kann es sein, dass du welche doppelt hast?? ?Und dreifach. Sie haben irgendwann moniert, dass ein Körper im erregten Zustand anders aussieht. Das testen die gerade aus. Und dann wollen sie auch alle nochmal mit Dildo. Wenn schon Scannen, dann vollständig.? Ich schüttelte den Kopf. ?Okay, macht weiter.? Ich schaute die beiden an, aber Amy sagte nur, sie käme wieder, wenn es ruhiger wäre. ?Was macht ihr mit den Daten?? wollte Emule wissen. Ich führte sie zur Druckerabteilung und zur Farm. In den Kästen hingen jetzt an die 20 Motion Captureanzüge. ?Hier befinden wir uns im Übertragungsraum. Alle, die keine direkte Verbindung zum Server haben, können von hier einen Bot steuern. Aber auch die Bots selber werden hier bewegt. Und mit ihnen wird hier trainiert.? ?Und was passiert mit diesen....... Bots?? ?Wir essen sie. Wer doch zu schade, sie einfach weg zu werfen. Das gute Fleisch.? Die beiden verzogen das Gesicht.Ich grinste vor mich hin. ?Alle, die wir heute gescannt haben, werde ich früher oder später servieren. Ich freue mich schon darauf, dich als Sonntagsbraten auf dem Tisch zu haben.? Dabei fasste ich an Ashokas Hintern, was Mace Windu einen Schritt nach vorne machen ließ. ?Leckerer Schweinebraten, mehr ist es nicht. Das ganze Dorf profitiert von den Schlachttagen.? ?Ich weiß nicht, wie Mia das einfach so akzeptieren kann?, schüttelte Ashoka den Kopf. ?Dass ihr hier Menschen verarbeitet, meine ich.? ?Ashoka, du hast nicht aufgepasst. Was ist das hier?? Ich stellte mich neben den Körper von Lisa, die langsam eine gehende Bewegung ausführte, frei in der Luft hängend mit starrem Blick. ?Das Mädchen kenne ich, sie hat oben mit Anton getanzt. Wie kommt sie hier runter??Ich nahm eines der Tablets von der Wand, holte mit der Kamera aus den tanzenden Menschen in der Disko Anton und dann Lisa hervor und zeigte sie dann Ashoka und Mace Windu. ?Meinst du sie??Die Beiden schauten von Clone zum Bildschirm und wieder zurück. ?Sie ist so perfekt. Wie kann sie so perfekt sein???Weil wir sie einscannen und drucken. Wir kombinieren auch. Schau her.? Ich ging zu einem Ausdruck, der entfernt an Mia erinnerte. Nur war das Mädchen weiß mit Sommersprossen und roten Haaren. ?Die sieht aus wie Mia und doch nicht.? ?Je mehr Daten wir haben, um so mehr können wir unterschiedliche Körper drucken. Aber wir brauchen sie nicht nur für die Fakes.?Ich führte die beiden in das Labor von Nicole. Sie war darüber nicht ganz glücklich, weil sie nicht von Fremden begafft werden wollte. Auch dass Ashoka erstaunt ausrief, dass sie doch tot und beerdigt sei, war nicht hilfreich. ?Ich wäre Ihnen dankbar, wenn sie mich auch tot beließen?, sagte Nicole. ?Vor allem wenn meine Tochter dabei ist.? ?Die ist bei Mama im Dorf?, sagte ich schnell. ?Gut. Also sie wollen wissen, was wir hier machen? Wir versuchen Menschen nach schweren Unglücken zu helfen, den hoffnungslosen Fällen. Die, die man nur noch zum Sterben liegen lässt. Dafür haben wir das alles gebaut und nehmen Geld von denen, die es sich leisten können, Menschen heimlich zu essen. Besser sie machen es bei uns, als dass sie auf der Straße nach Opfern suchen.? Die beiden Polizisten sahen sich fragend um. Nirgends wahr derzeit einer der Patienten zu sehen. ?Wir sind derzeit noch nicht in der Lage, alles zu drucken. Leider geht derzeit nur das Herz und die Haut. Alles andere müssen wir noch erforschen. Auch die neuronale Verschaltung.? Sie führte uns zu einem Bildschirm, der zwei tanzende Personen ohne Haut mit den Hauptnervensträngen zeigte. Daneben pulsten Diagramme. ?Wer ist das?? fragte Ashoka.?Das sind Mia und Marc.? ?Mia hat einen Chip?, fragte ich verwundert. ?Seit dem du und Pia in der Schweiz gewesen seit. Sie sagte, du würdest dich drücken.? Das war tatsächlich so. Nun sah ich aber auch was anderes. Auch ganz kleine Impulse wurden erfasst. ?Nicole? Warum sehe ich Mias Kind???Es ist doch wichtig, erforschen zu können, wie sich ein Kind und seine Nervenbahnen entwickeln.? ?Du hast ihrem ungeborenen Kind einen Chip verpasst? Wie konntest du???Das war ganz einfach. Den habe ich während der Fruchtwasseruntersuchung implantiert.? Sie sah mein zorniges Gesicht. ?Es schwimmt außerhalb des Fötus. Es ist nicht fest verbunden. Pia ihre Zwillinge hat das auch noch nicht gestört.? Nicole hatte in ihrer Zeit alleine hier in der Forschung definitiv an ihrer Ethik eingebüßt. Und daran, gewisse Informationen zurück zu halten, die man nicht zwischen Tür und Angel erfahren wollte. Zum einen sprang gerade mein Herz, weil ich nun wusste, dass meine Pia gleich zwei Zwergen ein neues Leben schenken würde. Auf der anderen Seite war ich stink sauer auf Nicole, dass sie jeden, den sie in die Finger bekam, als Versuchskaninchen missbrauchte, einschließlich unserer Kinder. Ich ließ es im Moment auf sich beruhen und beschloss meine Gäste noch die Milchkuhfarm und den Krankenflügel zu zeigen. Die Japaner waren bereit, uns zu empfangen. Auch weil sie sich bedanken wollten. Als ich mit den Beiden herein kam, hatte Mai Li gerade ihre Mutter in den Armen. ?Ich soll ihnen danken, sagt Mama. Für mein Leben. Und ich bedanke mich auch für ihres?, sagte sie förmlich. Ashoka schaute mich verwirrt an und ich erzählt in groben Zügen die Geschichte der drei. Und dann erzählte ich noch von ihrer Aufgabe im Bunker, während wir daran forschten, sie vollständig wieder herzustellen. Zum Schluss zeigte ich den beiden noch, in welchem Zustand wir sie bekommen hatten. Erst danach wurde den beiden die Tragweite unseres Vorhabens klar. ?Ihr züchtet Clone aus Schwein, um an ihnen zu testen, wie ihr Menschen wiederherstellen könnt?, fasste Mace Windu es treffend zusammen. ?So sieht es aus. Und weil es ja Schwein ist und es Menschen gibt, die für eine halbe Millionen pro Person ein Mädchen am Spieß verzehren, wenn sie es vorher auch noch ficken dürfen, haben wir auch noch eine brauchbare Finanzierung gefunden. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass wir das Monopol haben. Am liebsten Welt weit.?Ich schaute zu den Japanern und dachte an den asiatischen Koch, der mit ihnen verwand schien.?Und um da voran zu kommen, entführe ich nun Mai Li und überlasse euch meinen Köchen.? Mit den Worten nahm ich Mal Li mit und ging zurück Richtung Fahrstuhl. Im Fahrstuhl begann sich Mai Li zu entkleiden. ?Was wird das?, wollte ich wissen. ?Mein Vater hat gesagt, ich solle sehr dankbar sein.? ?Wie kommt dein Vater auf die Idee, dass es etwas in diese Richtung beinhaltet???Das war meine Idee. Schließlich ist das hier doch ein Bordell, haben die anderen Schüler erzählt. Sie haben gesagt, dass man sich dem Meister anbieten muss, um seine Eignung zu testen zu lassen.? Ich schüttelte den Kopf. Ich würde mit Natascha mal ein Wort über Gerüchte sprechen müssen.?Zieh dich an?, sagte ich. ?Wollen sie mich nicht?? Sie machte keine Anstalten sich wieder zu bekleiden. ?Ich werde alles für sie tun. Wenn sie wollen, können sie mich in jeder Öffnung benutzen.??Nein, das ist nichts, was dir hier passiert.? Ich richtete sie auf und sah sie aufmerksam an. Jetzt vielen mir wieder die Schnitte auf, mit der ihr ganzer Körper verunstaltet war. Das musste sich ändern. Ich führte Mai Li zu Nicole und gab ihr den Auftrag, erstens heraus zu bekommen, mit was sie uns nützlich sein könnte. Und zweitens, wie man ihre Haut reparieren könnte. Möglichst in ihrem Fall mit Eigengewebe. Dann verließ ich auf der Suche nach General Grievous den Raum. Ich suchte mich wirklich blöde. Weder in der Disko noch in den öffentlichen Räumen waren er und sein Haarem, wie Pia sich ausdrückte, zu finden. Also ging ich in der Villa suchen. Eigentlich waren die Zimmer hier Tabu, außer für Übernachtungen. Natascha und Johannes hatten sich schon etwas länger hierhin verabschiedet. Auch viel mir auf, als ich aus dem Fenster sah, dass wohl der größte Teil der Rocker bereits abgefahren war. Nur noch 3 oder 4 Motorräder, die drei Busse und die Limousine waren da. Ich war noch nicht ganz durch die ganze Villa, da bemerkte ich, dass jemand unser Schlafzimmer zweckentfremdete. Als ich hinein trat, sah ich Grievous, der von einer jungen Blonden Schönheit geritten wurde. Als ich mich etwas bückte, sah ich, dass er sich gleich zwei Schwänze geleistet hatte, die sowohl den Vordereingang und Hintereingang des Mädchens gleichzeitig bediente. Zudem leckte er mit einer ultra langen Zunge ein weiteres Mädchen und brachte pro Hand und davon hatte er wie der echte Grievous 4, noch 4 weitere jungen Damen einen Höhepunkt bei, in dem er sie fingerte. Das alles tat er in meinem Bett. Erst wollte ich einschreiten. Dann dachte ich mir, dass ich den Mädels ihren Spaß nicht nehmen wollte. Jan konnte mir nicht weglaufen. Als er eine Stunde später wieder mit sehr befriedigten Mädels in der Disko auftauchte, befahl ich ihn zu mir. ?Hast du das Laken gewechselt???Nein Boss.? ?Dann seh zu. Ich möchte mit Pia nicht in fremden Saft schlafen.? ?Wann möchtest du den Schlafen???Warum???Weil ähm. Die Mädels da vorne wollen auch noch.?Ich schaute zu einem Pulk nackter Mädels herüber, die sich von denen, die Jan mitgebracht hatte gerade in allen Einzelheiten ihr Abenteuer erklären ließen und immer wieder zu uns herüber schauten. Ich seufzte.?Okay. Da ich denke, dass wir beide den Laden zumachen, hast du bis 5 Uhr Zeit. Danach ist das Schlafzimmer clean. Wenn ich nur etwas rieche. Nicht sehe, nur rieche, dann erlaube ich Pia, dich mit einem Klammerbeutel zu besuchen.? ?Okay Chef.? ?Wie war das???Sehr wohl, mein Imperator.? ?Na wird doch.? Es wurde Zeit, die Kleinen in der Disko zu vereinen und die Nebenräume zu schließen. Ich ging als erstes in den Alienraum. Dort stellte ich fest, dass sie Anna nicht befreit hatten. Es war sogar so, dass sie sie alleine gelassen hatten. Ich stellte die Automatik ab. ?Respekt. Eine Stunde und 10 Minuten ohne in nur 6 Stunden. Das ist zumindest besser als das, was meine Frau hinbekommen hat.? ?Nili war aber besser.? ?Ja?, sagte ich. ?Nach 6 Tagen.? ?Sie war 6 Tage in diesem Gerät?? ?Ja.??Und dann hat sie 2:30 Std überlebt???Ja.? ?Das kann ich toppen.? ?Dann kommt das Mundstück und die anderen Stimmuli auch wieder zum Einsatz. Ansonsten könntest du in der Zeit verhungern. Und du müsstest hier bleiben. Sagen wir für eine Woche? Wenn du Nili nicht schlagen kannst, dann ist es vorbei für dich. Deal?? ?Was ist dann vorbei???Dein Leben ist dann verwirkt und du gehörst dann mir. Ich kann mit dir dann machen was ich will und dein Körper landet beim nächsten Dolcett mit auf dem Grill.?Eigentlich wollte ich sie damit von ihrem Vorhaben abbringen. Ich war gerade froh, keine Gäste der Schule mehr bei uns zu haben. Sie überlegte tatsächlich, um dann zu sagen, dass würde sie mit links Schaffen. ?Wie du meinst?, sagte ich, trat zu ihr und befreite ihre Brüste aus dem Umhang. Ich fragte nach den letzten Worten und stellte den Timecode ein. Dann verließ ich den Alienraum. Im Dschungel war niemand mehr und ich war darüber Froh, als ich auch diesen Raum abschloss. In der Disko stellte ich fest, dass es in einer Ecke ein Mädchen mit Marcs Bot trieb und es war nicht Mia. Ich stellte mich kopfschüttelnd an die Bar. ?Ich würde sagen, gleiches Recht für alle?, sagte Ines neben mir. Ich schaute sie fragend an. ?Naja, Mia hat zu wenig Jungs eingeladen und auch wenn die Mädchen auch mal gerne nur unter sich sind, wenn da ein Schwanz frei ist, wird der geteilt. Mia lässt ja auch nichts anbrennen.? ?Ich dachte, mit Marc wird das anders.? ?Das sie danach treu ist? Sie hat in ihren 5 Jahren, in denen ich sie jetzt kenne, mit mehr Männer Sex gehabt als ich und ich habe ein Leben auf der Straße geführt.? ?In letzter Zeit ist sie ruhiger geworden?,warf ich ein.?Das stimmt. Ich denke, weil sie zum ersten mal ein richtiges Zuhause gefunden hat mit einer echten Familie. Bitte mach ihr das nicht kaputt.? ?Warum sollte ich ihr was kaputt machen???Du und Pia, ihr seit auf einem gefährlichen Weg. Auf dem könnt ihr alles Gewinnen, aber auch alles verlieren. Zieht sie da nicht mit hinein.??Ines? Wer hat Mia auf Miss Meyer angesetzt? Wer hat sie in die Katakomben eines Fetischhotels in Bayern geschickt? Die zwei Ausflüge, die ich mit ihr gemacht habe, sind für Mia vollkommen Schadlos von statten gegangen. Nach euren Aufträgen war sie einmal so gut wie tot und das zweite mal zerschlagen. Danach gesehen werde ich wohl eher verbieten, dass sie jemals wieder einen Auftrag für euch macht. Meine Frau würde mich umbringen, wenn ich so etwas bei ihrer kleinen Schwester zulassen würde.? Ines nickte. ?Das beruhigt mich zu hören. Übrigens war es sehr seltsam zu sehen, wie sich dieser Marc verhält, seit Mia weg ist. Der ist richtig Apatisch geworden. Und dann hat er plötzlich sich hingelegt und hat einen Riesen Ständer bekommen und hat fickende Bewegungen gemacht ohne Arme und Beine zu benutzen. Und das Gesicht ist seitdem auch vollkommen bewegungslos in der Mimik. Nur die großen Muskeln bewegen sich.? Ich musste Grinsen. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Mia wollte nicht den Bot. Zum Ficken war ihr das Orginal immer noch lieber, auch wenn der weder Arme noch Beine hatte. Ich würde sie fragen müssen, woran das lag. Der Morgen graute schon, als die letzten Schülerinnen sich in die Busse zurückzogen und sich die meisten Gäste entweder zu einem Schlafgemach oder zum Heimweg entschlossen, als Jans Bot zu mir fuhr. ?Was ist denn mit dir???Bei der letzten Runde hat die Batterie schlapp gemacht. Die Mädchen hat das überhaupt nicht gestört, die haben einfach so weiter gemacht.? ?Hör ich da Enttäuschung?? ?Sie waren nicht davon ausgegangen, dass ich echt bin. Sie dachten, ich wäre so eine Fickmaschine wie die im Dschungel und die im Alienraum. Einfach nur ein Roboter.? ?Aber der Affe im Dschungel ist doch auch ein Bot?, wandte ich ein. ?Wer hat den überhaupt gesteuert???Auch ich. Ich habe sogar das Scannen übernommen, als Alex schlafen wollte und das Servieren, als die Köche Mai Li bursa escort bayan trafen. Die will übrigens Ärztin werden.? ?Woher weißt du das???In der Schule werden alle in der ersten Woche nach ihrem größten beruflichen Traum gefragt. Und Nili, Fleur und Mai Li waren sich einig, Ärztinnen zu werden.? ?Und natürlich hattest du die alle drei bei mir in meinem Bett, dass du hoffentlich neu bezogen hast.? ?Das habe ich, ich habe zwei Mädchen diese Nacht entjungfert. Eine kam mit ihrer Schwester.??Stopp. Ich will es nicht wissen. Ich will nur wissen, ob ich in meinem Schlafzimmer nichts mehr davon sehe oder rieche. Wenn doch, werde ich persönlich mit Werkzeug bei dir auftauchen.??Nein Boss, alles sauber und Ordentlich. Du wirst nichts bemerken.? ?Das hoffe ich für dich.?Danach holte ich Pia hinter der Theke hervor und ging mit ihr zu Bett. Am nächsten Morgen trafen wir uns mit dem Geburtstagskind zum Frühstücken in Marias Cafe. Die hatte richtig groß aufgetischt. Auch meine Mutter war dabei, die Mia als Tante adoptiert hatte und abgöttisch liebte, saß mit am Tisch. Meine Mutter hatte für Mia einen Pullover gestrickt, der in allen Farben ringförmig leuchtete. Mia stülpte in sich sofort über und bedankte sich mit einer langen Umarmung bei meiner Mutter, die das zu Tränen rührte.Nach dem zweistündigen Mahl führte wir Mia zu einem Grundstück in der Nähe des Geländes, auf dem der Kindergarten und die Schule entstehen sollten. Noch war das Gelände nur gerodet. ?Wir möchten dir hier ein Grundstück schenken und euch das Geld für ein eigenes Haus?, sagte Pia feierlich. ?Wir hatten erst überlegt, ob ihr eines der letzten leerstehenden alten Häuser nehmen könntet, doch dann dachten wir, dass der Umbau länger dauern würde als ein Neubau.? ?Wollt ihr uns loswerden???Nein, aber ich denke, dass ihr nicht ewig in einem Fensterlosen Bunkerzimmer leben wollt. Spätestens wenn dein Kind auf der Welt ist, wollt ihr was eigenes.??Und du bist immer bei uns willkommen?, sagte Pia. ?Aber so kann ich auch mal bei euch übernachten, wenn mir mein Ehemann wieder auf den Geist geht.?Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sie Grinste. Die nächsten Wochen waren bestimmt durch eine intensive Beschäftigung mit dem, was Nicole in der Zwischenzeit herausgefunden und an der Umgebung des Bunkers verändert hatte. So inspizierte ich mit Alex die neue Bahnstrecke, die unsere Farm mit dem Belgischen Schienennetz verband. Auf dem Gelände stand nun auch eine Aufbereitungsanlage und eine Müllverbrennungsanlage. Mit der gesamten Aufgebauten Technik waren wir Energieautark. Es blieb sogar noch Energie für den Schulkomplex übrig, den Alois Frau mit zwei Schülerinnen aus der Schule aufbauen wollte. Das die beiden Frauen hier waren, war mir ebenso entgangen, wie die Tatsache, dass sich Marc und Mia längst eine Planung für ihr eigenes Haus vorbereitet hatten. Das wir ihr dann ein Grundstück zum Geburtstag schenkten, war dann nur noch eine Formalität. Im Labor erklärte mir dann Nicole, was sie in den letzten Wochen heraus gefunden hatte. Besonders der Sex wäre etwas, was wir viel häufiger durchführen sollten, alle von uns Chipträgern, der würde sich sogar auf den Nachwuchs auswirken und einen positiven Einfluss auf ihre Entwicklung haben. Ich sah sie fragend an. Es würde an den Bewegungen liegen, vermutete sie. Immer nach dem Sex wäre Mias Kleine voll wild am zappeln, als wolle sie sagen, weiter, schon zu Ende, ich will mehr. Als sie das auch über meine beiden zum Ausdruck bringen wollte, unterbrach ich sie. ?Nicole, bist du dir 100% sicher, dass der Chip bei den Zwergen keinen negativen Einfluss hat??Ich sah sie überlegen. ?Das reicht mir als Antwort, alle Chips kommen raus.? ?Aber die Erkenntnisse, die wir damit gewinnen...??...sind nicht die Gesundheit unserer Kinder wert. Nicole! Was du getan hast ist fast so schlimm wie das, was Joseph Mengele getan hat. Und komm mir nicht damit, dass der ein verblendeter Spinner war und ein Nazi. Er hat auch keine Sekunde darüber nachgedacht, sondern es einfach getan, weil er es konnte. Genau wie du jetzt. Du hattest die Möglichkeit und hast es einfach getan. Du hast keinen gefragt.? ?Sie hätten Nein gesagt.? ?Natürlich hätte sie das. Wenn jemand Jannet einen Chip implantiert hätte, der für sie potenziell gefährlich sein könnte, was hättest du getan???Wenn man es mir erklärt hätte...??Hast du es Mia oder Pia erklärt?? Sie sah zur Seite. ?Eben. Du hast deine Forschung über die körperliche Unversehrtheit meiner Kinder gestellt. Du hast Funkgeber direkt neben ungefestigte und im Aufbau befindliche Hirnzellen gesteckt. Was wenn die Gehirne sich daran gewöhnen. Was wenn die Kinder ohne diesen Chip nicht mehr leben können. Was wenn er dann kaputt geht und es keinen Ersatz gibt??Nicole sah jetzt wirklich betroffen aus. ?Daran habe ich nicht gedacht.? ?Ich weiß, ich habe in letzter Zeit unsere Forschung vernachlässigt. Aber du warst bisher immer meine moralische Stütze. Mein Gewissen. Doch jetzt habe ich das Gefühl, ich müsste dich kontrollieren, damit du nicht aus wissenschaftlicher Neugierde jemanden tötest. Nicole. Auch du bist immer noch ein Mensch.?Nicole sah zu Boden. Ich nahm sie in den Arm und hielt sie fest. ?Nicole. Liebling. Du warst und wirst es immer sein. Meine erste Frau und ich liebe dich. Wende dich nicht von uns ab. Wir brauchen deine Menschlichkeit.? Sie brauchte 3 Wochen, bis sie ein Verfahren entwickelte, die Chips wieder zu entfernen. In der Zwischenzeit dachte ich darüber nach, wie ich meine Pia mal in die gleich Situation versetze, wie sie es bei mir getan hatte. Zweimal schon hatte sie mir jemand anderen vorgesetzt und diese Person als sie selbst verkauft. Erst war es Mia, bei der ich versagt hatte und dann Jacqueline im Körper von Alex. Es wurde Zeit, zu testen, ob sie es erkannte. Aber ich wollte sie keinem anderen Mann überlassen. Es war nicht so, dass ich mir ihrer nicht sicher war oder es ihr nicht gönnte. Aber ich wollte ihr auf keinen Fall das Gefühl geben, dass ich sie an den meist bietenden Verschachern würde. Ich brauchte dafür Jan und Mia. Jan musste mit mir die Bedienung der Bots üben und Mia mich darüber aufklären, warum sie das Orginal der Kopie vorzog.?Sie können nicht küssen?, stellte Mia fest.?Jans Zunge kann das.? ?Jans Zunge aus dem Grievous-Bot kommt bei einer Frau im Arsch auch um beide Ecken und kann am Blinddarm kitzeln.? ?Kann ich nicht?, warf Jan ein.?Aber fast, dass haben mir die Mädels so beschrieben. Aber der Zungenkuss ist einfach unecht.? ?Warum?? wollte ich wissen. ?Weil die Zunge zu unbeweglich ist und nicht tut, was er will.? ?Hm?, sagte ich. ?Ist das alles???Die künstlichen Glieder sind auch Mist.??Also meine Mädels waren alle begeistert.? ?Deine Mädels wollten die Fickmaschine mit nachhause nehmen. Als ich denen gesagt habe, dass ein Mensch den steuert, waren die geschockt.? ?Keiner war neugierig???Nach dem sie heute Morgen Marc kennen gelernt haben nicht mehr.? ?Du hast ihnen erklärt, dass ich ein zerstückelter bin???Natürlich. Was hätte ich sagen sollen? Du bist ein schüchterner Adonis, der voll über seinen Körper herrscht, sich aber nicht traut, Mädels real anzusprechen und deshalb diese mit einem Bot mit sieben Schwänzen in der Gruppe fickt???So ist das doch nicht?, sagte Jan kleinlaut. ?Jan. Hast nun gestern Abend im Schlafzimmer vom Boss über 40 Mädels beglückt, bis deinem ach so tollen Bot der Saft ausgegangen ist???Es waren wohl mehr, der Affe im Dschungel war er auch?, warf ich ein. ?Der Affe kann sich bewegen???Und hat mein Glied in 3cm dicker, so wie ich gesehen habe?, stellte ich fest. ?Der Boss ist auch nicht besser?, warf Jan ein.?Bin ich nicht?? stellte ich stirnrunzelnd die Frage.?Du hast diese Anna oder Anja oder wie die heißt, in den Alienraum gesteckt.?Mia grinste. ?Geschieht ihr recht. Die hat so eine große Klappe. An dem Ding wird sie ihren Meister finden.? ?Sag mal Mia. Deine Architektinnen möchten aber nicht irgendwelche sexuellen Gegenleistungen oder???Nö, die gehen in ihrer Aufgabe auf. Deine Frau Nicole hat sich bei denen auch schon gemeldet. Die möchte eine Chemieanlage bei eurer Farm geplant haben. Und die Direktorin deiner Schule ist auch schon über die beiden hergefallen.??Gut, dann sind die beiden beschäftigt. Zurück zum Thema, warum sind die Glieder Mist???Ihnen fehlt Leben.? Jan und ich schauten Mia verwirrt an. ?Meine Güte, muss ich euch beiden eure eigenen Schwänze erklären??Sie stand auf, kam zu mir und drehte mich zu ihr um. Geschickt befreite sie meinen Schwanz. ?So, Schüler?, sagte sie mit einem breiten Grinsen. ?Schaut genau hin und lernt.? Sie griff mit beiden Händen zu und wichste mich drei mal, was meinen Schwanz wachsen ließ. ?Da haben wir den ersten Unterschied. Der Kunstschwanz ist mir einem Schlag voll. Kein zucken, kein sich langsames aufrichten, kein Puls, den man in seiner Hand spürt. keine Hitze in der Eichel, wenn das frische, heiße Blut ihn durchströmt. Er wird nur aufgepumpt und steht.? Sie beugte sich nach vorne und verleibte sich meinen Schwanz ein. Immer tiefer, bis sie mit ihrer Zunge meinen Hoden erreichte und an das Häufchen kam. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. ?Und das macht ein Kunstpenis auch nicht?, sagte sie, als sie ihn wieder frei ließ. ?Keine Reaktion auf irgend eine Berührung.?Sie richtet sich auf und streckte sich. ?So ich bin jetzt geil. Ich geh jetzt zu meinem Freund und werde mir das einzig wahre holen.? Und schon war sie aus dem Raum. ?Gemein ist die ja gar nicht?, sagte Jan. ?Wieso, sie hat den Standpunkt deutlich gemacht und bewiesen. Jetzt ist es an uns, diese Reaktion zu simulieren.? Ich hatte etwas Schwierigkeiten, meine Erregung wieder zu verpacken. ?Möchtest du eine Taschenmöse haben??Ich sah Jan böse an. ?Wenn du nicht lieb bist, dann werde ich Pia einen Klammerbeutel geben und einen Hinweis.? ?Ist ja gut, Chef. Wo fangen wir an??Eine Woche brauchten wir, bis wir den ersten Prototyp fertig hatten. ?An wem sollen wir den jetzt testen, Boss??, wollte Jan wissen.?Ich wüsste da wen, die sollte langsam ihr Ziel erreicht haben, auf die eine oder andere Weise.??Diese Anna???Ja. Sie wird schon vermisst. Ines hat heute nachgefragt, ob sie hier ist.? ?Und du hast ja gesagt???Natürlich, warum soll ich sie für so etwas belügen??Als wir im Alienraum ankamen, war Anna immer noch unter Bearbeitung. Sie war vollkommen fertig und trotzdem war ihr letzter heftiger Orgasmus gerade mal 2:23 her. Ihr fehlten läppische 7 Minuten, die sie aber nicht schaffte. Unter unseren Augen zuckte sie unter einem heftigen Orgasmus, der sie durchlief. Ich schaltete die Automatik aus und fing die junge Frau auf. Ich richtete grob ihr Kostüm und trug sie in den Dschungel. Dort lagen noch das Stroh der Party auf dem Boden und es roch entsprechend. Ich befahl Jan mit dem Gorilla ins CloneLabor. Als er weg war, weckte ich vorsichtig Anna. ?Hallo Anna.??Habe ... ich... es geschafft???Tut mir Leid, Nili war besser. Das ist auch der Grund, warum du jetzt hier statt in einem warmen Bett bist. Du hast jetzt eine Nacht Zeit, dich zu erholen. Danach wird die neue Attraktion dieses Raums dich nehmen.? ?Was ist das???Wir sind hier in einem Dschungel, was glaubst du??Sie sah mich Stirnrunzeln an. ?Es hat Fell, kann auf Bäume klettern, hat silbrige Haare auf dem Rücken, wiegt 350 Kilo.? ?Ich soll von einem echten Gorilla genommen werden?? Sie begann zu zittern.?Gorilla ja, echt Nein. Der Bot wurde auf Mias Party reichlich genutzt. laut Anzeige hat der über 30 Mädels beglückt. Also was willst du? Einen Affen mit einem menschlichen Schwanz oder General Grievous mit 7 Schwänzen. Was hättest du gerne???Sieben???Der General war noch beliebter als der Affe. Immerhin über 50 deiner Mitschülerinnen hatten Spaß mit ihm.? Sie machte ein fragendes Gesicht. ?Ach Gott, muss ich alles Aufzeichnen. Deine Aufgabe wird es sein, unsere neueste Kunstschwanzentwicklung zu testen. Und ich möchte einen detaillierten Bericht darüber, wie es war.? Am nächsten Mittag, nachdem ich meinen Rundgang durch unsere Außengelände fertig hatte, kam ich in das Clonelabor und fand dort die nackte Anna auf einem Stuhl sitzen. Sie hielt sich einen Eisbeutel vor den Schritt.?Was habt ihr als Abdruck für den Schwanz genommen, einen Pferdeschwanz???Seinen?, hörte ich eine Stimme hinter mir und dann umrundete mich Mia mit dem Mittagessen. ?Hallo Anna, wie war der Fick mit dem Prototyp?? ?Wenn ich nicht so durchgenudelt vom Alienraum gewesen wäre, wäre es vielleicht ein geiler Ritt gewesen. Wenn man auf Affen steht. Hast du Sachen für mich, der Affe hat sie zerrissen.? ?Das sagt mir jetzt, was ich wissen will. Hat sich der Schwanz echt angefühlt.? ?Nicht so wirklich, aber ich glaube, dass lag am Affen und nicht am Schwanz. Es ist schwer sich auf meine brennende Muschi zu konzentrieren, wenn die Brüste von riesigen schwarzen Händen durchgeknetet werden.? ?Marc? Kannst du den Affen steuern?? fragte Mia mit einem besonderen Glanz in den Augen, den ich von Pia kannte, wenn sie geil war. ?Natürlich kann ich das, jetzt??, kam von ihm die Antwort.?Ja, bis gleich Martin, dann bekommst du eine zweite Meinung.? Und schon war sie draußen. ?Die ist immer noch ein verrücktes Huhn?, stellte Anna fest. ?Ja, dass ist sie wohl. Aber sie wird sich nicht über die Größe beschweren. Sie hatte sie schon zweimal.? ?Dreimal?, sagte Jan, ?vergiss die Beweisführung nicht.? ?Stimmt, das hätte ich vergessen.? Ich saß mit Anna da und aß das Essen. ?Sag mal, findest du mich sexy?? fragte sie unvermittelt. Ich sah zu ihr auf und legte den Kopf schräg. Ich sah in ihr nur eine von vielen Frauen. Schön oder nicht, nackt oder nicht, das spielte für mich gerade keine Rolle. Jetzt taxierte ich sie zum ersten mal richtig und verglich sie automatisch mit Pia. ?Nicht wirklich?, sagte ich wahrheitsgemäß. ?Aber du musst mit meiner Frau konkurrieren, die ich liebe. Dagegen hat es jede Frau schwer. Aber ich kann dir zur Beruhigung sagen, dass du sehr attraktiv bist. Aber Sex habe ich dann doch lieber mit meiner Frau.? ?Oder mit Mia.? Daran war er nicht unbedingt schuld. Pia ist Mia körperlich sehr ähnlich und nach der Hauttransplantation erst recht.? Anna sah mich fragend an. ?Lass dir das von ihr erklären?, sagte ich und aß weiter. Wir waren beim Nachtisch, da wankte Mia etwas zerfetzt, mit tropfender Möse und einem befriedigten Grinsen wieder ins Labor. Sie griff nach der Karaffe mit dem Wasser und schüttet es sich halb in den Hals und halb über das Gesicht. ?Und?, fragte ich, nachdem sie sich geschüttelt hatte. ?Du wirst als Stripper arrangiert, auf meinem Jungfrauenabschied. Bevor ich in den Hafen der Ehe einfahre, will ich nochmal von dem Orginal nach allen Regeln der Kunst geflickt werden.? ?Das sprichst du dann mit deiner Schwester ab.? ?Die muss genauso dran glauben. Das werde ich ihr dann klar machen.? ?Aber zurück zum Thema. Wie war der Echtheitsgrad???Fast perfekt, es fehlt nicht mehr viel.? ?Aha.?Ich wartete, während sich Mia aus den zerrissenen Kleidern schälte. ?Mia. Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.? ?Okay, dein Schwanz wird am Ende immer noch einmal noch fetter und man hat das Gefühl, als wolltest du in einem vor Anker gehen, damit dein Sperma auch ja durch den Muttermund gepresst wird. Das ist beim Clone nicht.? ?Aha, okay. Noch was???Ja, er wird zu schnell Schlapp. Deiner steht auch noch 5 Minuten später und man kann glatt weiter darauf reiten. Das Kunstding ist aber danach ziemlich labrig. Und dann die Sosse. Aus was besteht die???Gelantine, Milch und Traubenzucker. Dazu noch etwas Stärke. Im Alienraum ist es Muttermilch, zumindest bei dem Oral und Annaldildo.? ?Ich habe Muttermilch die letzten 7 Tage bekommen?? fragte Anna erschreckt.?Wolltest du lieber hungern???Wo habt ihr soviel davon her???Das willst du nicht wissen?, sagte Mia. ?Ihr habt eine Farm.? Anna schaute böse. ?Ich hab doch gesagt, du willst es nicht wissen?,konterte Mia. ?Ich begann gerade euch zu mögen?, sagte Anna mit einem angewiderten Gesichtsausdruck. ?Anna wurde bei einer Mission auf eine Farm verkauft, sie konnte aber fliehen. Als der Sturmtrupp kam, war alles demontiert.? ?Über 200 junge Mädchen, teilweise Schwanger, waren da.? ?Wir haben nur 13 und eine ist überglücklich und muht sogar?, sagte ich. Anna sah mich verständnislos an. ?Ist gut, ich zeig es dir. Mia, besorg du in der Zwischenzeit was zu anziehen.? Ich führte Anna zu dem Raum, wo Mias Klasse, ihre Lehrerin und Miriam sich befanden. Sie sah die Körper in den Gestellen, mit den Saugglocken auf den Brüsten und den Dildos in den Öffnungen. Seit neustem hatten wir Arme und Tellerhalter vor ihnen, mit denen sie gefüttert werden konnten. Für sie fühlte es sich so an, als würden sie selber essen. ?Das ist ja abscheulich?, sagte Anna. ?Das ist ja schlimmer als in der anderen Farm, da hatten alle noch Arme und Beine.? ?Die Martin nicht entfernt hat?, sagte Mia, die mit Longshirts von Pia in den Raum trat. ?Er hat sie so bekommen. Sie wurden von den Typen vom Orden so zugerichtet. Und die bekämpft Martin, genauso wie wir, nur das er schon diese verfluchten Köche, den Puppenmacher, das Hotel Hischberg und die Brigade X ausgeschaltet hat, während wir immer noch an der Oberfläche kratzen und gerade mal wissen, wie Herr Meyer aussieht. Aber nur weil der überhebliche Arsch in unserem Haus in München aufgetaucht ist.? ?Dafür haben wir ihre Bank, ihren Anwalt und ihren Reeder?, sagte Anna. ?Du meinst Herrn Jakob, Herrn Reux und Herrn Klaasen?? fragte ich sie.?Die Schule hat den Kontakt durch Martin. Und auch die meisten Schlüssel für den Code stammen aus seinen Informationen. Wie gesagt, während Martin tief in den Gedärmen des Gegners steckt, kratzen wir an der Oberfläche.? Mia sah zu mir. ?Und deshalb bleibe ich auch hier. Bei ihm kann ich was bewegen. Mehr als in der Polizei und in der Schule.? ?Du schmeißt alles hin??, sah ich sie fragend an.?Nicht alles. Ich werde Mutter. Ich und Marc möchten für unsere Kleine da sein. Ihr soll nicht das gleiche wie mir passieren. Sie soll wissen, dass sie eine Familie hat, die sie liebt. Und hier ist ihre Familie groß und bleibt in ihrer Nähe. Und wenn mir oder Marc etwas passiert, dann ist da Martin und Pia und noch 5 Tanten und Onkel und noch ein ganzes Dorf voller Menschen, die sich für die Zwerge ein Bein ausreißen würden.? ?Da bleibt Augusta, John und Jelena die einzigen kleinen der Schule???Ja, sieht wohl so aus. So und jetzt zeig ich dir, wie ach so unmenschlich Martin ist.? Mia reichte Anna eine 3d Brille. Dort zog sie sie durch einen Raum, der im echten Bunker dem Dschungel entsprach. In der Computerversion war es ein Klassenraum mit gemischten Schülerinnen. 18 jährige Abiturienten saßen da, dann war eine, die etwas instabil in ihrer Form war aber in der Hälfte der Zeit eine 9jährige darstellte und in der anderen Zeit Pia. Dann war da noch Jannet da, deren Bild auch hier nur einen Arm enthielt. Sie hielt mal wieder den halben Laden in Schwung. ?Sie können uns nicht sehen, wir sind hier nur Zuschauer. Miss Petersen hat darauf bestanden, dass es während des Unterrichts keine Störungen gibt.??Und das akzeptieren die so einfach???Nur Miss Peterson weiß um ihren Zustand?, erklärte ich es. ?Sie führt ihre Schülerinnen langsam an das, was passiert ist, heran. Die Opfer des Puppenmachers waren wie alle anderen zum Tode verurteilt. Nach dem sie bei ihm waren, war ihr Leben meist nicht mehr viel Wert. Ein Leben als Fickpuppe und in wahnsinnigem Schmerz. Davor zumindest habe ich sie bewahrt. Aber noch sind wir nicht in der Lage, jemanden auf Dauer echte Arme und Beine zurück zu geben, die vollumfänglich funktionieren.? ?Aber eure Bots?? ?Sind noch voller Fehler. Und die Jungs trainieren jetzt mit unterschiedlichen Prototypen seit 2 Jahren. Bisher sicher bewegen lassen sich Motion Captur Clone. Wer möchte aber ewig im Bunker leben und seinen eigenen Körper aus der 3P-Perspektive sehen???Du meinst, keiner der Clone sieht direkt???Nein, zu komplex es nachzubauen. Aber Körpergefühl können wir übertragen. Nur nicht direkt von Innen. Die Anzüge stimulieren von außen die Sinneszellen. Aber was willst du mit einem Arm, der die Signale der Berührung nicht weitergibt. Die Haut sendet, aber das Gehirn empfängt nicht. Nicht direkt jedenfalls, ein Rechner steckt dazwischen. Ein sehr großer Rechner. Einen, den niemand mitnehmen kann. Und ohne die Gefühle hat man keine Kontrolle.? ?Okay, langsam verstehe ich es. Aber warum geben sie Milch???Weil meine Forschung Geld kostet und ihre Versorgung auch. Und da ich keine offizielle Unterstützung erhalte, weil die Gesellschaft meine Patienten abgeschrieben und zum Sterben verurteilt hat, werde ich auch nie welches bekommen. Und deshalb alles andere Drumherum. Sie haben die Wahl. Milchspenderin, Clonepilot, Kuhfarm mit Nebenleistung, Toybordell.??Clonpilot würde ich dann wählen?, stellte Anna fest. ?Die Clone werden von Sadisten zerschnitten, aufgerissen, vergewaltigt, zu Tode gepeitscht, während eines Deepthroath durch eine Kreissäge geschickt, geköpft. Als Zielscheibe fürs Messerwerfen benutzt.??Äh... Dann wohl eher nicht.? ?Auf einen Spieß gesteckt und lebendig in einem Ofen gegart.? ?Ist ja gut. Was ist Kuhfarm mit Nebenleistung??Wir führten Anna zu Miriam, die gerade ihren Kopf in einem Trog hatte. Sie steckte in einem Anzug mit Kuhmuster, der ihren Anus und ihre Fotze präsentierten. Sie stand auf echten Hufen und als Sie aufblickte, präsentierte sie freudig ihr Halsband mit Glocke. ?Das ist ja schlimmer als auf der Farm wo ich war?, stellte Anna fest.?Konntest du einfach gehen???Wie meinst du das???Siehst du Ketten? Hat das Gatter ein Schloss???Du meinst, sie ist freiwillig hier in diesem Zustand???Miriam? Wenn du jetzt mit einem Muh antwortest, dann verbringst du die nächste Woche im Krankenflügel. Bitte erkläre Anna, was du hier tust.? Miriam sah mich an, als wüsste sie nicht, wie das ging. Dann antwortete sie.?Der Bauer ist ein guter Bauer. Er erfüllt und ermöglicht meinen Traum. Hier bei ihm darf ich sein, was ich mir schon immer gewünscht habe und ich fühle mich frei und nützlich. Ich darf ihm Kälber gebären. Er verwendet meine Milch, er versorgt mich und achtet auf mein Wohl. Er ist der beste Bauer, den ich je hatte.?Anna schaute mich an. Ich Gebot ihr zu schweigen. Erst im Flur erlaubte ich ihr zu sprechen.?Das ist ihr ernst???Ihr voller? ?Ich versteh das nicht.??Wie lange bist du Prostituierte???Acht Jahre.??In der Zeit sollten dir Pet-Player über den Weg gelaufen sein.? ?Ja.??Miriam ist wohl ein Extrem, aber ich würde sie in dieses Klientel einordnen.? Anna blieb noch eine Woche und half Jan bei der Optimierung der künstlichen Genitalien. Sie optimierte dabei auch das Gegenstück auf der weiblichen Seite und gab mir so die Gelegenheit, mit meinen Clonen zu üben. Sie waren geschlechtslos, damit niemand auf falsche Gedanken kam. Aber Nicole war darüber begeistert, dass ich das machte. ?Endlich mal ein Wissenschaftler, der meine Fragen versteht?, sagte sie. Und wir kamen voran, wie wir seit Monaten nicht mehr voran kamen. Bis zu dem Morgen, als uns Pia beinahe bei einer Auswertung erwischte. Ich konnte gerade noch die Bildschirme abschalten. Aber Pia hatte etwas wichtiges über unseren Gegner escort bursa heraus bekommen. Auch die Führer hatten Barcodes in ihrem Tattoo. Ich schickte die Bilder an Ines und verzog mich Richtung Clonefarm. ?Warum gehst du meiner Schwester aus dem Weg?? fragte Mia.?Das tue ich nicht.? ?Doch. Du hast alle Zeit der Welt. Mit eurem Vermögen könntest du Zeit mit ihr und den Kinder verbringen, aber du hast nur Augen für die Fickclone. Wenn du nicht aufpasst, dann verlierst du sie.? ?Das lasse ich nicht zu.? ?Aha. Und mit wem hat sie jetzt die meiste Zeit verbracht, während du deinen künstlichen Penis perfektioniert hast? Siehst du. Du weißt es nicht.? Sie hatte recht. Aber ich hatte mein Projekt so gut wie abgeschlossen. In den Druckern lagen die Endoskelette und die künstlichen Nervenbahnen. Wir waren bereit für den finalen Test. Ich musste wirklich nicht den Drucker kontrollieren, ich könnte mir auch ein paar Stunden frei nehmen. Ich folgte Pia zum Kaffee. Ich kam gerade an, da sah ich, wie eine Frau ihre Waffe gegen meine Frau ziehen wollte. Schon wieder so eine Ordensfotze, dachte ich. ?Die Pistole würde ich in ihrer Tasche lassen.? Schlagartig drehte sie sich zu mir um und ließ mich nicht mehr aus den Augen, bis ich saß. Ich sah ihr fest in die Augen und was ich sah, fand ich amüsant. Sie gehörte dem Orden an, dass konnte man sehen. Die Überheblichkeit eines Anführersprosses sprach aus ihren Gesten, aber trotzdem flackerte ihr Blick unter meiner Ruhe. Mit einem Satz, die Frau konnte und wollte unterworfen werden, sie hat nur noch nicht ihren Meister gefunden. Jetzt war nur die Frage, zu wem sie gehörte. Daher stellte ich mich zuerst vor. Sie stellte sich als Elina Vlad vor, die Tochter des Bluttrinkers. Viktor Vlad war mit nichten verwandt mit dem angeblichen Vampir und tatsächlichen Osmanen- Schlächter. Nach den Recherchen von Roux, war er kein Rumäne sondern stammte aus Italien, wo sein Vater mit dem Handel mit den Nazis zu Geld kam. Vor allem als er ihnen als Fluchthelfer nach dem verlorenen Krieg half. Nach dem Zerfall des Ostblocks hatte dann Viktor eine Burg in Rumänien in Besitz genommen und hatte mit seinen Männern die umliegenden Dorfbewohner versklavt. Wer sich widersetzte, wurde von ihm Öffentlichkeitswirksam gepfählt, seine Kinder verkauf und sein Weib hat er öffentlich ausbluten lassen. Er trank es dann. So schien er auf den Geschmack gekommen zu sein. Ich fragte mich, in wie weit seine Kinder die Geschäfte ihres Vaters fortsetzen. Die Vlads hatten sich in den letzten Monaten dünn gemacht. Pia verließ uns schnell und ließ mich mit Miss Vlad alleine. Ich hieß sie ihr Stück Sachertorte zu Ende essen und Gebot ihr dann mir zu folgen. Vorher hatte ich aber an Jan den Code für unangekündigten Ordensbesuch durchgegeben. Wir waren noch nicht ganz im Garten der Villa, da wusste ich schon, dass sie vollkommen alleine hier war, dass der silberne SLK mit den italienischen Kennzeichen ihrer war und das sie versucht hatte, hier ein Zimmer zu bekommen. Und das sie nach ihren beiden Brüdern Ausschau gehalten hatte. Als wir auf der Anhöhe hinter dem Bunker waren, fragte ich.?Sie sind also die Erbin des Viktor Vlad.? ?Woher wissen Sie, dass mein Vater Tot ist.? ?Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass er seine Tochter schickt, wenn seine Söhne versagen. Ich hätte noch mehr Männer erwartet.? Sie nickte. ?Ja, sie haben recht, mein Vater ist tot. Wir haben uns versucht, danach vom Orden loszusagen. Aber es ist uns nicht gelungen. Mein Vater war der Hauptlieferant der menschlichen Ware aus unserer Gegend.? ?Ware? Sie meinen Frauen und Kinder. Eingefangen ,versklavt und in ein Leben mit einem langen oder kurzen schrecklichen Ende gezwungen.? Sie zuckte, weil ich unsere Opfer näher beschrieb. ?Das sie das so einfach aussprechen, wenn sie einer hört.??Hier gehört meiner Familie alles. Alles, was sie mit dem bloßen Auge sehen können. Alle sind mir treu ergeben.? ?Das machte aber nicht den Anschein, als sie eben ins Cafe traten. Die anderen verhielten sich eher gleichgültig. Keiner schien Angst zu haben.? ?Angst? Vor mir? Ich habe gesagt, sie sind mir treu. Ich habe nichts gesagt von ergeben und ehrfürchtig. Das haben wir hier nicht nötig.? ?Aber sie sind doch ein van Düren. Ein Menschenesser.? ?Ja und???Woher kommen ihre Opfer???Sie laufen mir in letzter Zeit freiwillig zu. Leider sind Männer nicht sehr beliebt für den Verzehr. Und da ich erst letztens ein Angebot von 20 gut trainierten Soldaten hatte, ist der Markt gesättigt. Daher warte ich jetzt lieber, bis der Markt wieder hungriger ist. Solange lagere ich sie ein.? ?Tot?? ?Nein, lebend. Wenn meine Gäste vorher mit ihnen Spielen dürfen, dann sind sie mehr wert. Aber ich habe noch einen Braten von einer feindlichen Übernahme, wenn sie möchten???Jan? Schieb einen Becken in den Ofen?, informierte ich ihn in Gedanken.?Von wem?, fragte er in Gedanken zurück. ?Der Mösenfake, den brauchen wir nicht mehr. Zieh nur die Kabel ab.?Elina sah mich zweifelnd an. ?Sie wollen mir Mensch anbieten???Das hier ist Dark Manor, der letzte verbleibende Ort in Europa, an dem Mensch serviert wird. Natürlich bekommen sie Mensch.? Sie machte ein angewidertes Gesicht. ?Das Mädchen hat sich freiwillig hingegeben.? ?Und das macht es besser???Wie viele der Opfer ihres Vaters haben sich freiwillig hingegeben? Ohne Zwang, ohne das ihre Familie bedroht wurden. Das Kind kam aus freien Stücken zu uns. So etwas nehme ich dankend an. Ihr Name war Lisa.? Natürlich war es nicht Lisa, sondern Annas Möse, die Jan in den Ofen legte. Aber wen interessierte das schon. ?Sie merken sich die Namen ihrer Opfer???Ich ehre mein Essen. Es ist etwas besonderes, dass sie es aus freien Stücken hingeben. Da kann ich doch nicht so unmenschlich sein und von Ware reden.? Sie war schockiert und verschüchtert. Es dauerte etwas, bis sie wieder sprach. ?Ich hatte gehofft, in ihnen einen Unterstützer zu finden.? ?Unterstützung wofür???Unterstützung für einen Ausstieg aus dem Orden. So wie ihr Großvater es schon vorher getan hat.? ?Da kann ich ihnen in der Tat behilflich sein. Ich habe tatsächlich vor, dass Ende des Ordens einzuläuten. Aber ich werde zuerst mit ihnen Essen. Danach reden wir übers Geschäft.? Ob sie wollte oder nicht, sie war jetzt gezwungen, mit mir vom Braten zu essen. Ich ging mit ihr nach unten in den kleinen Speisesaal neben der Disko. Im Ofen brutzelte der Braten, den ich mit etwas Rotkohl und Kartoffeln auf einer Platte servierte. ?Ich empfehle Schinken. Die Idiotie, das Cuntsteak zu essen, kann man denen überlassen, die mit ihrem Unterleib denken.? Ich drehte das Stück so, dass Elina eine gute Aussicht in die Beckenhöhle bekam, in der deutlich die Knochen des Beckens und die noch darin liegende Gebärmutter zu sehen war. Ich sah, wie ihr anders wurde und grinste. ?Möchten Sie doch das besondere Steak? Sie schauen so.? ?Nein danke, ich nehme doch lieber nur Rotkohl.? ?Sie haben das Sc***d über dem Eingang gelesen?? ?Welches Sc***d???Das auf dem steht: wer dieses Haus betritt, muss essen, was auf den Tisch kommt?, sagte Mia hinter ihr. Erschrocken drehte sie sich um. ?Die Chefin hat gesagt, ich soll die Herren füttern und der Koch hat gesagt, du hast den Braten.? ?Okay?, sagte ich. ?Dann haben wir ja jemanden für das besagte Steak.? Ich drehte das Fleisch wieder um und trennte das besagte Stück heraus. Dann teilte ich es in der Mitte auf und auch die Gebärmutter. Innen drin lag ein kleines Fötusmodell. ?Oh. Daher wehte der Wind?, sagte ich. ?Die kleine flüchtete vor einer ungewollten Schwangerschaft.? Ich legte das kleine Objekt auf den Tisch und trennte weiter Fleisch vom Becken. ?Schick mir einen Bot vorbei, der das restliche Fleisch verteilt.? ?Ja Boss?, sagte Mia und verliess mit dem Teller grinsend den Raum. Elina sah ihr hinterher. ?Sie...??... gehört zur Familie.? ?Sie hat gelächelt, als sie dass da sah.? Sie deutete auf das Miniding, wo ich nicht mal sagen konnte, was es genau war. Ich überlegte, wann ich die letzte Sau geschlachtet hatte. Ich achtete eigentlich darauf, dass sie nicht trächtig waren. ?Und was bedeutet nun der Spruch???Wer nicht isst, was auf den Tisch kommt, wird zum Essen.? Ich hob das Messer und fragte sie, ob sie Fleisch wollte. Dabei musterte ich sie von Kopf bis Fuß. ?Sie würden mich verarbeiten???Sie sind freiwillig hierher gekommen.? ?Man weiß wo ich bin.??Ja. An einem Ort, an dem auch schon die Brigade X spurlos verschwand.? Elina zuckte zusammen bei dem Namen. ?Sie kennen sie! stellte ich fest.? ?Ja?, sagte sie.?Sie haben Angst vor denen.?Wieder sagte sie ja. ?Die Brigade X ist von mir zu Steaks verarbeitet worden. Sie hatte sich selber eingeladen und auch nicht das Sc***d beachtet.? Nun aß sie endlich. Erst mühsam, dann mit Appetit. ?Sie hatten etwas anderes erwartet.??Ja?, sagte sie beschämt, ?mehr Gewürz und weniger Fleischgeschmack.? ?Ich habe ausgebildete Köche, die Fleisch in all seinen Arten als wertvoll ansehen und deshalb nicht in Sauce ertränken.? Wir aßen zu Ende. Als wir fertig waren und ich das Besteck weggeräumt hatte, saß sie auf dem Tisch. Ich setzte mich vor sie und sie stellte mir ihren Fuß in den Schritt. ?Normalerweise ficke ich Mösen, die auf dem Tisch sitzen.? Bevor sie etwas erwidern konnte, kam Pia rein, aufreizend leicht bekleidet. Augenblicklich war mir Elina nur noch lästig. Und als sie dann noch von wegen richtig Frau anfing, war es sowieso vorbei. Richtige Frau. Pia war die einzige und wahre Richtige Frau. Niemand anderes kam an sie heran. Vor allen kein Mitglied des Ordens. Als Pia aus dem Raum war, stand ich auf. ?Sie wollen haben, was meine Frau hat???Ja.? ?Wieso glauben sie, dass sie es geben könnten???Ich bin erfahrener.? Ich lachte auf. ?Ich denke, sie überschätzen sich. Sie sind doch nicht mal in der Lage, ihren Platz zu erkennen.? ?Meine Platz???Wo ist der Platz eines Weibes?? Sie sah mich verwirrt an. ?Und wie spricht man mich an??Sie zitterte unter meinem Blick. ?Herr???Wird doch. Wo ist dein Platz, Sklavin???Auf dem Boden.??Aha und warum ist dein Arsch auf meinem Tisch??Schnell rutsche sie herunter und sank auf den Boden und kniete nieder. Genau in dem Moment, kam Pia mit ihre beiden Brüdern herein. Diese grinsten, als sie die Schwester auf dem Boden sahen. Pia fragte noch, ob ich was brauchte und versprach dann, das Bett vorzuwärmen. Dann ließ sie mich alleine mit den dreien. ?Was soll uns jetzt davon abhalten, sie einfach zu töten?, fragte der eine. ?Und sie denken, dass wenn das so einfach wäre, wären in diesem Raum keine Wachen??Ich zog mein Hemd aus und legte es auf einen Stuhl. ?Was soll das werden???Ihre Schwester will gefickt werden, hart und erbarmungslos. Ich werde dafür sorgen, dass das passiert. Ausziehen Sklavin, und zwar alles.? Ergeben zog sie ein Teil nach dem anderen aus, bis sie nackt war. Ich befahl ihr sich breitbeinig hinzustellen und die Arme hinter den Kopf zu verschränken. ?Ich habe schon besseres gesehen.? Ich zupfte an ihren Nippel und an ihrer Perle. Pia wäre jetzt schon vor Erwartung am glühen gewesen. Hier war davon nichts zu sehen. ?Ausziehen?, sagte ich. ?Meister??Ich sah ihre Brüder an. ?Ich bin mir sicher, dass sie wissen, wie das geht.? ?Wir ziehen uns doch nicht aus?, sagte einer von ihnen. Ich ging zur Wand und nahm eine Peitsche und schlug mit voller Kraft zu. Ein blutiger Striemen zog sich über Elinas Rücken. Sie keuchte auf. Ich trat an sie ran und flüsterte ihr zu, dass Pia jetzt vor Erwartung auf den nächsten Schlag auslaufen würde und das etwas sei, was ich auch erwartete. Eine Frau ficken oder zerschlagen wäre schließlich keine Kunst. ?Was willst du, Meister.? ?Ich will deine Brüder. Nackt.? ?Warum???Wegen deiner Bitte. Und weil ich noch drei Stufen härter zuschlagen kann, wenn sie es nicht tun. Überlege dir, was ein solcher Schlag an deinem Nippel macht, oder in deiner Scham.? Ich trat von ihr weg. Sie drehte sich um und flehte ihre Brüder an, sich meinem Willen zu beugen. Die grinste breit und sagten, dass mache ich eh nicht. Der nächste Schlag spaltete ihre Spalte und ließ das Blut spritzten. Elina ging in die Knie. Jetzt erst waren ihre Brüder bereit, ihre Kleider fallen zu lassen. Ich sah, was ich erwartet hatte. Die Brüder standen darauf, dass ich ihre Schwester verprügelte. ?Okay, Sklave schwing deinen Arsch auf den Tisch. Sklavin, Sorge dafür, dass er seinen Teil bekommt und keine Zähne.? Der Bruder grinste und setze sich auf den Tisch. Die Schwester schaute erst, aber als ich ausholte, nahm sie gehorsam den Schwanz des Bruders auf. Aber er sollte sich auch fürchten. Sie hatte gerade den Bruderschwanz in ihrem Rachen, da sauste die Peitsche gegen ihren Arsch. Der Bruder verzog schmerzerfüllt das Gesicht. ?Habe ich nicht gesagt keine Zähne? Jetzt muss ich doch glatt den Bruder wechseln.? Entgeistert sah der mich an. An dem Schwanz des ersten Bruders tropfte Blut herab. Die Schwester hatte zwar zugebissen, aber ihm den Schwanz nicht abgebissen. ?Ich sagte wechseln.? Zögernd wurde von den Brüdern getauscht. ?Eure Familie steht doch auf Blut, also Leck die Möse sauber.? Der Bruder ging in die Knie und begann das Blut der Schwester aufzusaugen. ?Und jetzt fick sie.? Wieder sah er mich an.?Sie will gefickt werden. Ich erwarte, dass ihr euer Bestes gebt, wenn nicht, dann wird die Peitsche nicht nur sie Treffen. Und um es ganz klar zu sagen. Ich halte mich bei Männern nicht zurück. Ihr habt kein Wert. Ihr habt meine Zuwendung nicht verdient.? Sie begannen halbherzig die Schwester zu ficken. Der erste Schlag traf den Mundficker und brachte die Haut an seinem Gesäß zum platzen. Der zweite Schlag die Brust des anderen. Erst jetzt gaben sie sich Mühe und gaben der Schwester den Fick, den sie brauchte. Ich setzte mich in den Sessel und schaute dem Treiben zu und wartete bis sie fertig waren und erschöpft am Boden zusammen brachen. ?Okay, jetzt habt ihr erfahren, was es bedeutet Gast in diesem Haus zu sein. Oder Opfer. Je nachdem auf was man steht. Nun zum Geschäftlichen. Ihr möchtet aussteigen. Ich werde das unterstützen. Das bedeutet, ihr werdet ab sofort nicht mehr den Namen Vlad tragen sondern den Namen Farara. Falls ihr euch in eurem Stammbaum auskennt, es ist der Mädchenname eurer Großmutter, die eine ehrbare Frau war. Eure Besitztümer in Rumänien und die Hälfte eures Vermögens in der Bank des Ordens gehen an mich. Und ich bekomme eure Bücher und all euer Wissen über die anderen des Ordens. Ich will die Adressen des Farmers...??Der ist tot?, sagte einer der Brüder. ?Er ist bei dem Überfall auf einen der Märkte vergangenes Jahr gestorben, zusammen mit unserem Onkel und einem Freund der Priesterin.? ?Wie bedauerlich, wer ist der Nachfolger?? ?Sie konnten sich nicht einigen und haben sich aufgelöst. Die Farm ist verwaist.? ?Okay. Die Priesterin und den Züchter hätte ich dann noch gerne. Und ihr lasst euch auf dem Treffen des Ordens nicht mehr blicken. Wenn ich noch einmal einen von euch in der Nähe eines Sklaven sehe, werde ich denjenigen häuten. Und glaubt mir, dass wird nicht euer Ende sein. Mia?? ?Ja, Meister?, sagte Mia und trat in einem weiße Seidenhemd in den Raum. ?Weise den Gästen ein Zimmer, ich habe eine Verabredung.? ?Viel Spaß, Meister.? Wie erwartet hatte ich den dann auch.Am nächsten Morgen saßen die drei an meinem Frühstückstisch, an dem auch meine Kinder und meine Mutter saßen. Ich gewährte den dreien extra dicke Kissen und erklärte auch, wenn ich nur ein unangebrachter Ausdruck vor den Kindern fallen würde, würde ich ihnen schon heute einen Teil ihrer Haut entfernen. Sie folgten meinem Wunsch, sehr bedacht darauf, keinen Fehler zu machen. Das galt nicht für Pia und Jannet, die locker flockig über Peitschen diskutierten und Pia war sich der Deutung meiner Tochter, die unverkennbar an Pferde dachte, durch aus bewusst, obwohl sie ganz andere Bilder im Kopf hatte. So überließ sie es auch meiner Mutter, den Tisch abzudecken, denn sie hatte ihr Kissen ordentlich getränkt. ?Würdest du bitte für mich in die Hölle gehen und dort in den Schellen auf mich warten??Pia bekam ein Glitzern in den Augen und aus der Küche sah ich, dass meine Mutter den Kopf schüttelte. Ich verabschiedete schnell die Gäste, die mir die Adresse des Züchters und der Priesterin gaben und dann eilte ich ins Schafzimmer, um mich umzuziehen. Schwarzer Bademantel. Als ich wieder heraus kam, stand da meine Mutter. ?Du schlägst deine Frau, leugne es nicht.? ?Natürlich mache ich das, Mutter. Sie kann nicht genug davon bekommen. Demnächst müssen wir von Natur aus kürzer treten, wenn die Schreihälse wieder im 2 Stunden Takt nach Milch und Windel verlangen.? ?Wieso Hälse???Das erklärt dir Pia. So Mutter ich liebe dich, aber meine Frau verlangt nach meiner dunklen Seite und kann kaum erwarten, ihr zu begegnen.? Ich küsste sie und eilte nach unten. In zwei Kisten, die wie Särge geformt waren, befanden sich meine Clone. Pia stand in der Mitte des Raumes, nackt, die Hände in den Cuffs gebunden, ihre Scham tropfte vor Geilheit. Ich verband ihr die Augen und trat von ihr weg. Dann konzentrierte ich mich auf den ersten Bot. Mit einem Quietschen öffnete er den Deckel, der bis dahin fest verschlossen war, damit Pia nicht neugierig hinein schauen konnte, und schritt von hinten an sie ran. Ich verteilte mit seiner Hand ihren Mösenschleim an ihrer Rosette und drang dann Anal in sie ein. Langsam und vorsichtig. Es war nicht identisch mit meinen Gefühlen dabei, es war eher so, als würde ich in Watte eindringen. Das war jedoch egal, weil der Bot auf den natürlichen Reiz reagierte und entsprechend funktionierte. Pia keuchte bereits. Ich überließ dem Bot seinen Rhytmus und ließ den zweiten Bot auftreten. Mit ihm drückte ich Pias Kopf nach unten und ließ seinen Schwanz in ihre Kehle vordringen. Ich ließ ihn nach einem unregelmäßigen Muster 1 bis 6 mal nach Zufall in sie gleiten und überließ auch ihn den Automatismus. Ich kontrollierte kurz den ersten Bot, ließ ihn kurz mit der Hand den Hintern von Pia klatschen und überließ ihn seinem Rythmus. Dann kam ich selber. Ich trat hinter meinen Bot und drang nun in ihre tropfende und durch meinen Cloneschwanz enge Möse ein. Wie eng sie dadurch war. So fühlte es sich also als Teilnehmer eines Gangbang an. Und ich stellte fest, dass ich mich zum fünften Rad am Wagen degradiert hatte. Von meinem Standpunkt aus konnte ich sie nur ficken. Ich konnte sie nicht streicheln, nicht schlagen, nicht ihre Perle massieren. Nichts was mich befriedigt hätte. Ich wechselte in den Bot in ihrer Kehle und strich ihr Haar mit den Händen zusammen und zog sie damit vom Schwanz runter. Sie wollte hoch und mich Küssen, doch ich zog sie gnadenlos Richtung Bett. Ich versuchte es zumindest, bis mir auffiel, dass ich ihr so wohl entweder die Haare oder die Arme herausriss. Ihren Widerstand hatte ich im Bot nicht bemerkt. Auch musste ich in den zweiten Bot springen, der grade in der Luft fickend einfach umzukippen drohte. Ihn schickte ich vor zum Bett und um da kniend auf dem Bett auf uns wartend, seinen Schwanz sanft wichsend. Etwas, was ich so nie machte, stellte ich im Nachhinein fest, aber sie sah es ja nicht. In meinem Eigenkörper lösste ich den Zug von den verdrehten und bis zum reizen gespannten Handgelenken von Pia, in denen sie jammerte, aber nicht mehr zappelte, ein wenig, drang dann Anal in sie ein und trug sie, nachdem mein Bot ihre Haare losgelassen hatte, zum Bett. Dort legte ich mich auf den Rücken und zog dann ihre Beine auseinander und hielt sie V-förmig gestreckt. nach hinten. Mein am Bett befindlicher Bot bekam die Aufgabe die Beine zu halten, während ich mich um ihre Brüste kümmerte, seine Eier lagen dabei auf ihren Lippen und ich musste feststellen, dass ich in diesen keinerlei gefühltes Feedback erhielt. Ich muss sie ablenken, dachte ich und legte meine Hände auf ihre Brüste, bevor ich dem zweiten Bot befahl, eine Gerte zu nehmen und ihr sanft die Scham zu bearbeiten. Sie schrie beim ersten Schlag auf, und ich spürte ihr Zucken im ganzen Körper und es war extrem geil, so nah bei ihrem Schmerz zu sein. Nur sollte sie keine so heftig Reaktion zeigen nach so einem leichten Schlag. Der Roboter sollte in einem 2 Minuten Takt schlagen, was mir die Zeit gab, meine Hand in ihre Grotte zulegen und mit meinem Handballen ihre Perle zu massieren. Der nächste Schlag erwischte so meinen Arm und traf ihm mit voller maschineller Wucht. Ich hörte, wie meine Zähne knackten bei dem Versuch, mir nichts anmerken zu lassen. Ich hatte das Gefühl, die Peitsche hätte mir das Fleisch vom Arm geschlagen. Ich stellte das Schlagen des Bots ein und ließ ihn lieber in die von meinen Finger geweiteten Möse eindringen und bei der halben Tiefe sanft ficken. Ihr Bauch war schon wieder fest und leicht gewölbt, weshalb ich den Bot nicht so tief ficken lassen wollte. Im anderen Bot schob ich ihr nun wieder meinen Cloneschwanz in die Kehle, auf die ich nun mit meiner echten Hand streichelte und umfasste, während ich mit der anderen Hand ihre Brustwarzen zwirbelte. Ich spürte das Zucken ihres Höhepunktes und wäre beinahe in ihrem Arsch als erstes gekommen und konnte mich gerade so zurückhalten. Stattdessen ließ ich den ersten Bot in ihrer Kehle kommen und seinen Saft in ihren Magen spritzen. Dann ließ ich ihn aufstehen und zurück zu seinem Sarg gehen. Zwei zu kontrollieren war einfach zu viel. Ich hielt nun wieder selber ihre Beine und über nahm den ersten Bot. Ihn liess ich nun etwas tiefer ficken und sich weiter fast vollständig aus ihr gleiten. Nur noch die Eichel steckte in ihr, bevor er sich heftig in sie prügelte. Sie keuchte an meinem Ohr: härter.Ich legte eine Hand auf ihre Scham und spürte das Eindringen des Schwänze, wie sie gedehnt wurde. Sie wand sich vor Geilheit auf mir und plötzlich spürte ich, wie sich der künstliche Schwanz zu meinem in ihren Anus presste und meinen dabei fast zerquetschte. Ihr Schrei ließ den Raum erzittern und meine Ohren klingen. Und ich kam heftig und hart in ihrem Arsch, während der Bot ein weiteres Mal seinen Schwanz zu meinem in ihre Eingeweide stieß. Meine Hand spürte deutlich, wie sich ihre linke Bauchdecke unter dieser Füllung wölbte und ich gab dem Bot ebenfalls das Kommando zu kommen. Ich spürte seinen warmen Saft meine Eichel umspülen und wurde sofort wieder hart. Dann schickte ich auch diesen Bot weg zurück in seinen Sarg. Pia zitterte am ganzen Körper. Sie war ebenso wie ich heftig gekommen und bebte noch immer nach. Mein Finger auf ihrer Scham spürte noch immer die spastischen Zuckungen. Auch wenn ich sie jetzt gerne nochmal gefickt und geküsst hätte, der Plan sah anders aus. Ich entzog mich ihr, legte sie auf die Seite und ging selber zu einem der Särge und stellte mich hinein. Dann sagte ich über Interkom: ?So Pia, wer von uns ist der echte Martin.? Es dauerte eine Zeit, bis ich ihre zittrigen unsicheren Schritte hörte, aber sie kam zielsicher auf meinen Sarg zu. Sie öffnete den Deckel und fiel mir in die Arme. Das schien sie mit letzter Kraft getan zu haben. Mist, ich hatte es wieder übertrieben, dachte ich und hob sie auf und eilte zu Nicole. Sie sah mir missbilligend entgegen, aber der Bildschirm zeigte mir, dass sie in der ganzen Zeit Daten gesammelt hatte. ?Wenn du schon einmal dabei bist, hol die Chips raus?, sagte ich ihr und hielt weiter Pias Hand, während Nicole untersuchte, was ich angerichtet hatte. Gott sei dank hatte sie keine Schweren Verletzungen. Nur ihr Anus war deutlich überdehnt worden.
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